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Friedrichsbrunn (576 m)

Auffahrten

Von TorstenJ – In Bad Suderode starten wir den Anstieg an der Ecke Marktstraße/Stecklenberger Straße. Wir folgen der Marktstraße in Richtung Friedrichsbrunn. Die Steigung erreicht dort bereits erstmals die maximalen 6 %. Die vor uns liegenenden gut 7,5 km sind ziemlich gleichmäßig. Der perfekte Straßenbelag endet jedoch kurz nach dem Ortsausgang. Da wir bergauf fahren, stört uns der nun etwas wellige Untergrund jedoch nicht allzusehr. Nach 1,5 eher geradeaus verlaufenden Kilometern sind die nachfolgenden 3 Kilometer kurvig und damit etwas abwechslungsreicher, wenngleich die Straße durchgängig im Wald verläuft und damit keine Aussicht in die Ferne zu erwarten ist. Aber das ist ja typisch für den Harz als Mittelgebirge: die Baumgrenze wird nur selten passiert. Die letzten knapp 3 km beginnen mit einem 1000 Meter langen flacheren Stück, ehe die letzten Steigungsmeter nach Friedrichsbrunn zu überwinden sind.
Der Anstieg ist alles in allem nicht sehr steil, gehört aber zu den wenigen etwas längeren Steigungen im Harz.
176 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:19:31 | 25.05.2020
Der Magdeberger
Mittlere Zeit
00:28:21 | 09.07.2022
andreqlb
Dolce Vita
00:44:46 | 17.06.2018
Daniel_H
Von TorstenJ – Die Nordauffahrt von Thale nach Friedrichsbrunn deckt sich auf den ersten drei Kilometern und 250 Höhenmetern mit dem Anstieg zum Hexentanzplatz, der dann jedoch rechter Hand liegt und nach gut einem Kilometer erreicht ist.
Auf diesen ersten drei kurvenreichen und rund acht Prozent steilen Kilometern wird das Gros des Gesamtanstieges nach Friedrichsbrunn absolviert. Aber auch die weiteren knapp sechs Kilometer halten noch über 100 Höhenmeter verteilt auf diverse Wellen parat. Direkt hinter dem angesprochenen Abzweig zum Hexentanzplatz legt die Steigung in einer Rechtskurve noch einmal kurz zu, ehe wir einen rund zwei Kilometer langen, fast flachen Abschnitt erreichen.
Wer die insgesamt knapp neun Kilometer von unten bis oben mit Druck und auf Zeit absolvieren will, hat hier Gelegenheit, ein wenig durchzuschnaufen. Der verbleibende (ca. 2,5 km) leicht kurvige Straßenverlauf wechselt zwischen einigen Wellen und flacheren Abschnitten.
Insgesamt ist die Straße Stand 2017 durchweg in hervorragendem Zustand. Für ausreichend Sauerstoff ist bei permanenter Bewaldung optimal gesorgt. Lohnenswerte Talausblicke sucht man jedoch vergebens. Verfahren kann man sich nicht, da der Radsportler lediglich der Hauptstraße folgen muss.
Besonderheit: Der Anstieg war 2017 beim erstmals ausgetragenen Mitteldistanztriathlon Hölle von Q zweimal auf der anspruchsvollen Radstrecke von den Teilnehmern zu bezwingen.
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