Friedrichsdorfer Höhe (320 m) Fahner Höhe, Fahnersche Höhe

Von fx157 – Dieser Anstieg beginnt am Abzweig des Wirtschaftsweges nach Witterda (über den kleinen Galgenberg). Die Straße ist wenig befahren und nur selten starkem Wind ausgesetzt. Er ist über weite Teile moderat und lässt sich daher sehr entspannt fahren. Die Spitzenwerte beim Anstieg werden nach vierhundert Metern mit etwa 7,5 Prozent erreicht, diese flachen aber auch bald wieder ab. Rechts der Straße kann man zwischen den Büschen ein paar Ausblicke erhaschen.
Nach 1,4 Kilometern erreicht man den Ort Friedrichsdorf, in dem man sogar wieder auf das große Blatt wechseln kann. Ab Kilometer 2,1 geht es dann wieder aufwärts. Nach 2,7 Kilometern erreicht man den Langen Stein auf einer Kreuzung mit Wirtschaftswegen, wo auch die Auffahrt endet.

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Von fx157 – Die Auffahrt beginnt aus Richtung Elxleben von der L 2141 kommend kurz hinter dem Ortseingang, wenn man in den Kapellenweg einbiegt. Die ersten dreihundert Meter bis hinter dem Reitplatz geht es mit etwa vier bis sechs Prozent angenehm locker voran.
Erreicht man danach die ersten Wohnhäuser, bekommt man zwei kurze Rampen mit 10 und 13 % präsentiert. Dazwischen wird es nur geringfügig flacher. Nach den beiden kleinen Wellen kommt natürlich eine dritte, die sich jedoch über hundert Meter bis zur Kreuzung am Ortsausgang zieht und mit bis zu 15 % daher kommt.
Links auf die Friedrichsdorfer Straße abgebogen kurbelt man bei vier bis sieben Prozent einer Rechtskurve entgegen, nach der man sogleich wieder bei neun bis elf Prozent das Ritzel wechseln möchte. Etwa 250 Meter weiter flacht der Anstieg merklich ab. Bei einer Einfahrt mit kunstvoll umzäunten Baum hat man das Plateau auf Höhe des rechtsseitig aufziehenden Waldes erreicht und kann die Aussicht über das Erfurter Becken von Nord bis zum östlichen Ettersberg genießen.

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Von fx157 – Der Anstieg beginnt an der Kreuzung der L 2141 mit der Breiten Straße im unteren Ortskern von Witterda. Beginnend mit vier bis sieben Prozent kommt man am Löschteich des Ortes vorbei. Mit näher kommender Kurve offenbart sich die kurze aber „Steile Wand von Witterda“. Die angekündigten 12 % werden kurzzeitig auch überschritten, nach insgesamt dreihundert Metern hat man diese aber überstanden und folgt der Langen Straße (K 20) nach links in Richtung Friedrichsdorf.
Bis auf eine weitere siebenprozentige Rampe ist es hier sehr flach. Erst nach achthundert Metern geht es wieder mit fünf Prozent Steigung weiter bergauf. Nach einem Kilometer trifft man auf den Alacher Weg und damit der Nordauffahrt über die Kapellenstraße. Die verbleibenden siebenhundert Meter verlaufen identisch.

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