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Friesener Warte (541 m) Kälberberg

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Oberhalb von Hirschaid (AS der A73) liegt neben der St 2210 der 400-Einwohner-Ort Friesen, in den wir in moderater Steigung hineinfahren. An der Pfarrkirche und einem ehemaligen Brauereigasthof fahren wir vorüber und biegen an der Hausnr. 29 (Km 0,75) an einem Steinkreuz nach links in den Juraweg ab.
Die Steigung hat hier ihren ernsthaften Beginn und führt uns auf einem schmalen, teilweise rampenartigen Weg, anfangs sehr kehrenreich, wunderschön durch den Forst. Die Route ist fast verkehrsfrei und das ist auch gut so, denn der schmale Weg wird von uns in seiner ganzen Breite beansprucht, um die Steigung zu meistern.
Nach 1,3 Kilometern kommen wir an einen Wanderparkplatz an einer Höhenstufe. Im Anschluss geht es den gesperrten Weg sehr steigungsanspruchsvoll weiter, der Belag wechselt auf Beton, der in der Mitte rau ausfällt. Mit der Zeit wird die Betonfahrbahn immer maroder, man muss sich teilweise einen Weg bahnen.
Bei Kilometer 1,7 liegt linker Hand die Friesener Warte, für uns jedoch im Wald versteckt, rechts gibt es einen Natur-Waldweg zum Flugplatz (für einen Abstecher aber zu lang). Es folgt das letzte steile, kraftraubende Stück, immer noch auf morbidem Beton. Nach 1,8 Kilometern erreichen wir eine Anhöhe im Wald. Der Straßenbelag wechselt erneut, nun haben wir es mit einem sehr verdichteten Kies zu tun, der sich gut befahren lässt. Mit der Waldausfahrt erreichen wir den höchsten Punkt.
Im Anschluss rollt man weiter nach Kälberberg, das auf der Hochfläche wunderschön vor uns liegt, genießt die Aussichten und in der Weiterfahrt geht es beim Sender Bamberg am Wachknock vorbei.
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Von Velocipedicus – An der Kirche starten wir durch das wunderschöne Fachwerkdorf, welches zügig und flach durchfahren wird. Ein wenig unrhythmisch, aber nicht fordernd, verläuft im Anschluss die ordentliche Kreisstraße durch den Talgrund. Im Vordergrund liegen hauptsächlich Wiesen, dahinter konzentriert sich der Forst. Noch vor Tiefenhöchstadt verstärkt sich sodann die Steigung.
Inmitten der steilen Ortsdurchfahrt biegen wir links zum Fluggelände und nach Kälberberg ab. Der Verkehr, der schon vorher sparsam war, wird jetzt noch spärlicher. Kurvig bringt uns das Sträßchen, flankiert von viel Wald- und Buschwerk, mit sechs bis acht Prozent bergan. Nach 3,4 Kilometern geht es durch eine langgezogene Linkskurve. In Hintergrund sticht der mächtige Sendemast bereits ins Auge. Nochmals zieht die Steigung final an und nach Passieren eines Wäldchens ist an einer Kuppe das Ziel am Wachknock erreicht.
Die besten Aussichten Richtung Bamberg sind nach einer kurzen Abfahrt nach Kälberberg oberhalb des Ortes zu erhaschen.
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