Fromberg (165 m) Schaapsdries
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quäldich-Rennradreise zum Fromberg
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Zum Beispiel Ardennen – Revier der Frühjahrsklassiker vom 01.05. bis 04.05.2025
Auffahrten
Südostauffahrt von Wijlre-Etenaken
1,7 km | 67 Hm | 3,9 %
Der Anstieg beginnt gleich mit einem kurzen 9 % steilen Stück. Doch zwischen den den Weg säumenden Bäumen legt sich die Steigung bald wieder auf Werte zwischen 6 und 7 %. Treten diese langsam zurück, flacht der Weg weiter ab. Doch ist man nun dem Wind schutzloser ausgesetzt. Nach einer scharfen Rechtskurve, die uns gen Osten führt, kommt dieser dann aber meist von hinten.
Dies ist auch gut so, denn die Steigung nimmt nun wieder auf 8 % zu. Glücklicherweise ist auch dieser Abschnitt nicht allzu lang, und was sind schon 8 % im Vergleich zu 22 % am benachbarten Keutenberg oder bis zu 18 % am Eyserbosweg. Die Steigung legt sich vorübergehend wieder etwas. Am nächsten Abzweig geht es links weiter. Dort zieht die Steigung dann kurz noch einmal auf 8 % an. Ein kurzer Bergsprint bietet sich hier an, ehe es einige Meter auf holprigem Asphalt flach daher geht.
Nun folgen dann die letzten ansteigenden Meter, die sich wiederum zu einem Bergzielsprint nutzen lassen. Nach insgesamt etwa 1,7 km ist dann an einigen Bäumen zur Linken der Hoch- und Endpunkt dieser Auffahrt auf etwa 165 m Höhe erreicht.
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Südwestauffahrt von Fromberg (Afvaartweg)
1,6 km | 74 Hm | 4,6 %
Gleich steigt die Straße mit 8 % durch den Ort und eine Linkskurve hindurch an. Bei der nächsten Möglichkeit biegt man rechts ab. Nun zieht die Steigung auf dem Hohlweg zwischen den Bäumen noch einmal auf 10 % an. Nach etwa 500 m trifft man dann auf die Südostvariante. Die letzten 1,1 km verlaufen dann identisch bis zum Hochpunkt auf 165 m Höhe.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südwestauffahrt von Fromberg (Frombergerweg)
1,6 km | 70 Hm | 4,4 %
Nach einer kurzen Erholungsphase steigt der Weg nach Verlassen der letzten Häuser bzw. Höfe mit 7 bis 8 % wieder stärker an. Zum Scheumermolenweg geht es dann noch einmal kurzzeitig dezent einige Meter abwärts. Man folgt dem Weg nach rechts und sieht sich gleich noch einmal mit einem bis zu 9 % steilen Abschnitt konfrontiert. Der Weg ist hier auch nicht im besten Zustand und recht verschmutzt. Doch das gehört zum Mergel- und Heuvelland einfach dazu.
Die Steigung legt sich rasch wieder zurück und nimmt erst nach Abbiegen auf den Scheumerweg kurz vor dem Hochpunkt wieder zu. Ein letztes Mal werden etwa 9 % erreicht. Dann ist es geschafft. Auf 165 m Höhe hat die Kletterei vorerst ein Ende.
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Südwestauffahrt von Wijlre-Etenaken (Baggelgats)
1,5 km | 77 Hm | 5,1 %
Eine scharfe Rechtskurve führt uns wieder in nordöstliche Richtung. Die Steigung zieht nun wieder an. Bäume sind Mangelware, stattdessen dominieren die Felder. Der Wind weht aber in der Regel von hinten, wenn er aus der dominierenden Richtung, also aus Westen kommt. Die Steigung pendelt sich nun für einige hundert Meter auf 8 bis 9 % ein. Dabei passiert man den Abzweig des Frombergerweges. Nun verlaufen also die letzten 700 m dieser und der Westauffahrt von Fromberg identisch. Nach insgesamt 1,5 km ist der Endpunkt auf 165 m Höhe erreicht.
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Nordwestauffahrt von Schoonbron
1,5 km | 74 Hm | 4,9 %
In Schoonbron biegt man von der Hauptstraße in Richtung Ransdaal ab. Nach Durchfahrung eines engen Eisenbahnviadukts, wo Vorsicht vor dem entgegenkommenden Verkehr geboten ist, zieht die Steigung auf maximal 8 % an. Kurz darauf verlässt man den von Bäumen geschützten Hohlweg nach rechts in den Scheumerweg und ist dem Wind zwischen den Feldern nun schutzlos ausgesetzt.
Die Steigung geht zunächst einmal zurück, nimmt nach der folgenden 90-Grad-Linkskurve aber wieder zu. Es folgt nach weiteren 200 m eine scharfe 90-Grad-Rechtskurve, die beim Amstel Gold Race u.a. Paolo Bettini in der Abfahrt schon zum Verhängnis wurde. Die Steigung liegt zwischen moderaten 4 und 6 %. Erst auf den letzten 200 m nimmt sie noch einmal auf maximal 9 % zu. Dann ist der Endpunkt auf 165 m Höhe auch schon erreicht.
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