Gaisbach (378 m) Schippberg, Gaisberg
Auffahrten
Nordauffahrt von Künzelsau (Am Gaisberg)
2 km | 150 Hm | 7,5 %
Von kletterkünstler – Der steile Ausflug auf den Gaisberg beginnt am Künzelsauer Friedhof ganz in der Nähe des Krankenhauses und auch nicht allzu weit von der historischen Altstadt rund um die Hauptstraße entfernt. Wir folgen zunächst der noch flachen Gaisbacher Straße, halten uns nach der Querung des Bahntrassenweges, der Künzelsau mit Kupferzell und dem ehemaligen Bahnhof Waldenburg verbindet, links und gleich wieder rechts.
Hier heißt es unverzüglich runterschalten, denn es wird bereits zweistellig. Wir passieren die Gewerbliche Schule und sehen das Unheil auf uns zukommen. Die folgende, in den Wald führende Rampe ist fluffige 24 % steil. Wer das Glück des Autors teilt, hier auf einen herbstlich feuchten und mit Blättern übersäten Weg zu treffen, hat das Vergnügen, das Ganze im Sitzen absolvieren zu müssen. Was ein Spaß, das kann ich euch sagen!
Ist diese kurze, aber heftige Mauer bezwungen, sollte man sich im folgenden flacheren Abschnitt ein wenig erholen, durchatmen und die Kräfte für die zweite Wand mobilisieren. Die ist dann nicht mehr ganz so steil, aber immer noch ordentlich. Anschließend geht das unrhythmische Stufenspielchen weiter: erneute Ruhephase, dann noch eine deftige Rampe, die letzte aber. Wir tauchen aus dem Wald auf und haben es geschafft. Den Rest kann man getrost als Ausrollen zwischen Feldern und mit wunderbaren Blicken auf das herrlich anzuschauende Würth-Werk bezeichnen. An der T-Kreuzung eingangs Gaisbach sind wir dann am Ende dieser Beschreibung angekommen.
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Hier heißt es unverzüglich runterschalten, denn es wird bereits zweistellig. Wir passieren die Gewerbliche Schule und sehen das Unheil auf uns zukommen. Die folgende, in den Wald führende Rampe ist fluffige 24 % steil. Wer das Glück des Autors teilt, hier auf einen herbstlich feuchten und mit Blättern übersäten Weg zu treffen, hat das Vergnügen, das Ganze im Sitzen absolvieren zu müssen. Was ein Spaß, das kann ich euch sagen!
Ist diese kurze, aber heftige Mauer bezwungen, sollte man sich im folgenden flacheren Abschnitt ein wenig erholen, durchatmen und die Kräfte für die zweite Wand mobilisieren. Die ist dann nicht mehr ganz so steil, aber immer noch ordentlich. Anschließend geht das unrhythmische Stufenspielchen weiter: erneute Ruhephase, dann noch eine deftige Rampe, die letzte aber. Wir tauchen aus dem Wald auf und haben es geschafft. Den Rest kann man getrost als Ausrollen zwischen Feldern und mit wunderbaren Blicken auf das herrlich anzuschauende Würth-Werk bezeichnen. An der T-Kreuzung eingangs Gaisbach sind wir dann am Ende dieser Beschreibung angekommen.
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Dolce Vita
Nordauffahrt von KÜN (B19 & Gaisbacher Rank)
2,7 km | 152 Hm | 5,6 %
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