Gnannenweiler (695 m)

Auffahrten
Der schwerste Teil ist das Anfangsstück von ca. 800 m Länge bei etwas über 7 % im Schnitt. Danach folgen mehrere Flachstücke, die von kurzen lockeren Rampen unterbrochen werden.
Landschaftlich gesehen durchfährt man nach kurzem Waldstück am Anfang dann eine Lichtung, bevor der wellige Teil wieder durch den Wald führt. Der letzte Kilometer dann, mit Blick auf die Windanlagen, hat fast schon alleeartigen Charakter. Der Endpunkt der Auffahrt ist die Kreuzung nach Söhnstetten und Bartholomä.
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Für ein kurzes Stück legt die Straße dann ein wenig an Steilheit zu, bevor sie bei der Einmündung der unten beschriebenen Variante wieder deutlich abflacht und man dann fast eben bis zum höchsten Punkt im Ort rollen kann. Auch hier verläuft der letzte Teil häufiger entlang von Baumreihen mit Blick auf die nicht zu übersehenden Windräder.
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An der Mauertalsperre über dieses von Wachholderheiden begrenzte malerische Tal beginnt dann der Aufstieg.
Mit schönem Blick auf eben dieses Tal darf man die ersten steileren 400 m richtig schwitzen, bevor das schmale Sträßchen vom Tal weg schwenkt und abflacht. Bei den zwei Kreuzungen muss man immer rechts abbiegen, dann kann man nicht falsch fahren. Es folgt im Verlauf noch eine kurze Rampe, bevor ein flacher Kilometer uns über die Wirtschaftswege weiter auf die Windräder zu führt. Nach diesen insgesamt 2,4 km münden wir dann in die andere Südauffahrt, biegen links ab und rollen gemütlich noch das letzte Stück bis zur Kreuzung im Ort.
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