Gospel Pass (540 m) Bwlch yr Efengyl
Auffahrten
Südauffahrt von Llanvihangel
18,4 km | 460 Hm | 2,5 %
Die Straße bleibt die ersten Meilen relativ flach und gewinnt bis Llanthony, welches man nach 6 Meilen erreicht, gerade mal 100 m an Höhe. Der Abstecher nach Cwmyoy (2,5 Meilen, 4 km) ist ausgeschildert. Die Straße folgt weitgehend dem Talverlauf, vorbei an Schafweiden und kleineren Abschnitten durch den Wald.
Nach Llanthony wird es nicht wesentlich steiler, ehe man nach drei weiteren Meilen (4,8 km) Capel-y-ffin erreicht.
Dort wird die Straße endgültig zu einer single-track road, und die Steigungen beginnen nun schärfer zu werden. Nach 1,5 Meilen (2,4 km) dann der heftigste Anstieg mit bis zu 17 %, kurz zwar, aber intensiv. Man erreicht eine kleine Anhöhe, hat rechts einen Blick auf die letzte Farm im Tal, und nach einigen weiteren Metern erkennt man dann am Ende die tief eingeschnittene Passhöhe. Zuvor nochmal eine kurze knackige Steigung (ca.15 %), und dann hat man nach knapp einer Meile die Passhöhe erreicht.
Oben gibt es nichts außer einer tollen Aussicht. Verpflegungsmöglichkeiten gibt es vorher im Tal in Llanthony und in Capel-y-ffin.
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Nordauffahrt von Hay on Wye
8,4 km | 457 Hm | 5,4 %
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Nordwestauffahrt von Tregoyd/Fforddlas
9,1 km | 410 Hm | 4,5 %
Bis zur Kreuzung mit der Nordanfahrt von Hay-on-Wye sind es sieben Kilometer, die zum schönsten gehören, was man in den Brecon Beacons unter die Räder nehmen kann. Abwechslungsreiche Landschaft mit kleinen Wäldchen und Schafweiden, tolle Aussicht von der Nordfront der Black Mountains mit dem Twmpa als beherrschendem Gipfel bis zum Pen-y-Fan ganz weit im Westen, und das alles mit nur wenigen Rampen und meistens ziemlich flach.
Leider nur meistens und nicht immer. Schon siebenhundert Meter hinter dem Abzweig von der Landstraße bäumt sich eine Mauer mit 25 % Steigung auf. Zum Glück nur kurz, aber dennoch steiler als zum Beispiel der Devils Elbow.
Die Rampe ist aber schnell verschmerzt, und je höher man kommt, desto einfacher wird es. In einer markanten Kurve plätschern zwei Bächlein über den Weg, und dahinter fährt man noch ein Stück parallel zur etwas höher verlaufenden Nordanfahrt. Am Treffpunkt beider Straßen ist ein kleiner Parkplatz, vermutlich weil dort neben der Straße die Reste eines möglicherweise keltischen Steinkreises verwittern.
Auf der eigentlichen Passstraße geht es dann noch zwei Kilometer geradewegs auf den Einschnitt des Gospel Pass zu, mit genialer Aussicht nach Norden.
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