Gumbersbirl (565 m)
Von
Velocipedicus –
Auf der Ostseite des Sittenbachtals liegt bei den meisten das Hauptaugenmerk auf dem Stöppacher Berg, der Stöppacher Anhöhe und der Burg Hohenstein. Etwas versteckt und unscheinbar gibt es einen weiteren Anstieg, den Gumbersbirl. Er nimmt zwar von der Stöppacher Anhöhe und der Burg Hohenstein jeweils eine Anleihe in der Anfangssteigung. Da er aber zwischen beiden liegt, darf er als eigenständiger Pass betrachtet werden. Auf jeden Fall einer, der sich lohnt.
Auffahrtsbeschreibung: Am selben Startort wie zur Burg Hohenstein beginnt unser Vorhaben im Sittenbachtal, nämlich an der Abzweigung Richtung Treuf. Der Straße in waldreicher Umgebung folgen wir 1,2 Kilometer, bis wir an eine Kreuzung gelangen. Links geht es nach Hohenstein, wir hingegen biegen nach rechts Richtung Stöppach in einen schmalen Weg ab. Das grobe Asphaltband verläuft überwiegend flach über Wiesen. Im Wald nimmt die Steigung wieder fordernde Werte an. Auf ein kurzes Wiesensegment folgt final das letzte Waldstück und alsbald wird der höchste Punkt erreicht.
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Zum Beispiel Saisonfinale in der Fränkischen Schweiz vom 03.10. bis 06.10.2024
Nicht jagbar
Dieser Pass wurde von der Redaktion als nicht jagbar geflaggt. Dies bedeutet, dass er zwar interessant ist, die Mindestanforderungen aber nicht erfüllt. Daher erscheinen hier auch keine Passauffahrten.
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