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Hackwald (660 m) Veitlbruch, Feichtl

P1020778.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Hackwald

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Hackwald an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Berchtesgadener Alpen und Salzkammergut vom 06.06. bis 09.06.2025

Auffahrten

Von lordhenchen – Beginn des Anstieges ist am Gasthof Fürstenbrunn am Ortsausgang des gleichnamigen Stadtteils von Grödig. Zu Beginn führt die Straße geradewegs auf den Untersberg zu. Ein Schild kündigt 22 % Steigung an, die auch nicht lange auf sich warten lassen. So werden auf den ersten 400 Metern des durch den Wald führenden Anstieges bereits mehr als 60 Höhenmeter erklommen. Anschließend werden die Steigungsprozente deutlich moderater und unregelmäßiger, bevor es nach gut zwei Kilometern sogar 300 m leicht bergab geht. Nach knapp drei Kilometern ist auf einer Lichtung in einer leichten Rechtskurve der höchste Punkt der Strecke erreicht, und den Radler erwartet eine wunderbare, gut asphaltierte Abfahrt mit sanften Kurven bis zur Einmündung in die Salzburger Straße.

162 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:40 | 18.09.2021
enthusiastic amateur
Mittlere Zeit
00:12:59 | 01.07.2021
paha77
Dolce Vita
00:21:31 | 07.02.2023
Wernhold
Von gws – Die L114 ist die Straße von Wals bei Salzburg nach Großgmain (Salzburger Straße) an der Grenze zu Bayern. Von dieser Landesstraße zweigt nach Südosten unser Anstieg zum Hackwald ab (Fürstenbrunn ist beschildert).
Nach der Abzweigung beginnt die Strecke dann auch sofort zuerst noch gemütlich (5 %), dann aber zunehmend steiler anzusteigen. Nach 800 Metern werden die Steigungsprozente dann zweistellig, mit um die 13 % als Maximalwert. Hat man diese kurze steile Rampe durch den Wald hinter sich, ist der schwierigste Teil der Auffahrt auch schon geschafft. Auf der folgenden Lichtung wird es ziemlich flach und es folgt bis zum Ausflugsgasthof Latschenwirt eine kurze Abfahrt, auf der wir aber nur ein paar Höhenmeter verlieren.
Bis hierher ist die Straße zweispurig ausgebaut, nach dem idyllisch im Wald gelegenen Gasthof (ca. bei km 1,7) wird die Straße deutlich schmaler. Da hier aber ohnehin nicht sehr viel Verkehr herrscht, stört das unsere Weiterfahrt nicht wirklich. In der Folge wechseln relativ flache Anstiege mit kurzen Abfahrten oder Flachstücken, zumeist im schattenspendenden Wald, ab. So schlängelt sich die Straße weiter bis zu einer kurzen und doch noch einmal steileren Rampe (ca. 9 %), an deren Ende wir den höchsten Punkt erreichen.
Auch in der folgenden Abfahrt nach Fürstenbrunn gibt es noch einen kurzen Gegenanstieg (vor der kleinen Kapelle) zu bewältigen, bevor es dann mit bis deutlich über 20 % recht flott durch den Wald abwärts geht.

285 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:08:55 | 29.09.2018
DocNock
Mittlere Zeit
00:12:36 | 06.04.2018
gws
Dolce Vita
00:24:26 | 31.07.2015
paha77
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