VERY important message

Hahntennjoch (1894 m)

Einloggen, um einen Kommentar zu verfassen

Hahntennjoch

  • Chrismitkubike, 15.07.2022, 12:55 Uhr
    Dieser Pass hat 5 Sterne verdient
  • Flugrad, 15.07.2022, 23:59 Uhr
    Dann mal los mit der Bewertung, kannst Du beim Pass selbst einbringen bzw. bei den jeweiligen Auffahrten. Ich würde Deiner Einschätzung nicht widersprechen.

    Gruß

    Ulrich
  • Chrismitkubike, 16.07.2022, 09:40 Uhr
    Hab ich gemacht???

    Gruß Chris
Einloggen, um zu kommentieren

Riaperto !

  • Gast, 30.04.2022, 11:23 Uhr
    Die gute Nachricht zuerst

    https://tirol.orf.at/stories/3154044/

    Die schlechte : leider ist für kommende Woche inkl. nächstes WE Mistwetter in dieser Alpenregion avisiert , so daß die wirklich frühe Öffnung (das Hahntennjoch ist ja fast immer der allerletzte Kandidat im Frühjahr) erst mal für die Katz ist.
Einloggen, um zu kommentieren

Status Quo

Einloggen, um zu kommentieren

Sperre Hahntennjoch

  • Gast, 07.09.2018, 09:29 Uhr
    Da ich kommendes WE mal wieder das Hahntennjoch befahren will,habe ich kurz recherchiert zwengs Befahrbarkeit und den Hinweis gelesen,daß die Überfahrt von kommenden Montag,den 10.09.2018 bis einschl 28.09.2018 tagsüber jeweils von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr -vermutlich wg. Bauarbeiten-gesperrt ist.
    Ich gebe diese Info hiermit weiter,damit es keinen kalt erwischt.
Einloggen, um zu kommentieren

Eröffnung

  • kamuffell, 18.05.2018, 23:06 Uhr
    Zufälligerweise war ich genau um 11:57 bei der Ampel und um 12:00 war Pass Eröffung 2018 bist fast oben mit noch wenig Verkehr. Schöne Auffahrt.
Einloggen, um zu kommentieren

Neujahrsauffahrt

  • Gast, 01.01.2017, 16:13 Uhr
    War zwar kalt heute, aber fast autofrei. Im unteren Teil von Imst aus schön sonnig, oben schattig, zugig und saukalt. Aber immer noch schnee- und vor allem motorradfahrerfrei.
  • Cinelli09, 01.01.2017, 16:20 Uhr
    Genial,gratuliere,einfach super !!!! Antizyklisch,so gefällt mir das
  • Jan, 03.01.2017, 17:58 Uhr
    Super, nisp!
    Hast du Bilder? Dann lade sie doch mal in dein Profil hoch:
    http://mein.quaeldich.de/nisp/bilder?action=upload (leider noch altes Design...)
    Herzlichen Gruß, Jan
  • Gast, 03.01.2017, 21:09 Uhr
    Öffff... Übers Smartphone ja eher schwierig. Hat aber glaube ich geklappt. Ich konnte nur leider den Link nicht kopieren. Kann ja vielleicht von Euch jemand nachholen.
  • Uwe, 03.01.2017, 21:44 Uhr auf 0
    Puh, sieht cool aus, war aber vermutlich kalt!
    War es nicht glatt auf der Straße?
    Viele Grüße, Uwe
  • nisp, 03.01.2017, 21:49 Uhr auf Uwe
    Nein, komplett eis- und schneefrei. Das wird sich aber wohl morgen nachmittag ändern :-)
  • Cinelli09, 04.01.2017, 11:34 Uhr auf Uwe
    Uwe,jetzt keine Ausreden suchen.Einen richtigen Bergradler hält nix auf https://www.bikerumor.com/wp-content/uploads/2013/12/Slipnot-bicycle-traction-chains-fat-bike-tires01.jpg

    G.

    (wenn ich grade so ausm Fenster schau,dürfte das Hahntennjoch seit gestern eine Nahtoderfahrung sein)
  • Jan, 04.01.2017, 12:07 Uhr auf 0
    Hallo nisp,
    oh, ja, schön! Danke für den Aufwand. Das ist übers smartphone wirklich sehr schwierig, wird Zeit, dass das Redesign auch Forum und Profil erreicht. Sicherlich noch dieses Jahr :D

    Coole Bilder, wirklich!

    Schönen Gruß, Jan
  • Cinelli09, 04.01.2017, 13:39 Uhr auf nisp
    Bei Bild 3 schaut die Straße aber rennradtechnisch nicht ganz koscher aus...

    Habe gerade nachgesehen,Hahntenn hat wohl noch keine Wintersperre,es besteht allerdings Schneekettenpflicht.Kein Problem,ich verweise auf den link in meinem post an Uwe ;-)
  • nisp, 04.01.2017, 14:23 Uhr auf Cinelli09
    Bild 3 ist auf dem Parkplatz auf der Passhöhe. Das war wirklich die einzige nicht fahrbare Stelle. Und zumindest an Neujahr war da auch ganz sicher keine Schneekettenpflicht. Die Straße war sogar komplett trocken.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass Ihr mir nicht traut...
  • Cinelli09, 04.01.2017, 15:13 Uhr auf nisp
    Kein Mensch hat die Absicht Dir nicht zu trauen ;-)
    Auf den beiden anderen Bildern sieht man ja eindeutig,daß die Straße komplett frei war....und zwar schon wieder kurz nach dem Weidegatter Richtung Imst (ich glaube Bild 1 zeigt das).Die Schneekettenpflicht ist ja tagesaktuell.Ich schätze aber mal,daß man da schon gestern mit dem Renner wohl nicht mehr hochgekommen wäre.
    Der Lawinenstrich kurz vor dem Sattel dürfte allerdings noch nicht relevant sein.Inneralpin ist von den bisherigen Schneefällen nicht soo viel angekommen.Es ist momentan noch mehr eine Nordstausituation.

    Kommst Du aus der Gegend ?
  • nisp, 04.01.2017, 15:21 Uhr auf Cinelli09
    Ich hatte auch keine ernsthaften Zweifel :-) Notfalls habe ich ja auch noch eine Strava-Doku.
    Wir machen gerade Familienurlaub in Nassereith, da konnte ich mir einen Tag rausnehmen. Eigentlich wohne ich in der Nähe von München.
    Und gerade setzt der Schneefall ein...
  • Cinelli09, 04.01.2017, 15:34 Uhr auf nisp
    ...von Nassereith kommend hättst aber auch gleich den Sack zumachen können und übers Lechtal/Namlos und Fernpaß (Achtung,die gelbe Gefahr aus NL mit Urlaub in Lermoasch) zurück nach Nassereith ;-)
    Find ich gut,in den Winterurlaub das Rad mitzunehmen.Machen nur die Münchener (bin selber einer)

    Leih Dir ein Fat Bike aus und fahr übern Fernsteinsee ins Tegestal hoch !!!
  • nisp, 04.01.2017, 15:51 Uhr auf Cinelli09
    Die Runde übern Namlos- und Fernpass habe ich mir bei den Temperaturen und meinem miserablen Trainingszustand echt nicht getraut...
  • Cinelli09, 04.01.2017, 16:09 Uhr auf nisp
    War ja auch nicht ernst gemeint....Dafür wär das Wetter auch an Neujahr definitiv nicht das richtige gewesen (oder sie hätten Dich in Nass. als Eiszapfen mit der Flex vom Bock runterkärchern müssen).Aber es gab ja schon Jahre,da hatte es um Neujahr herum durchaus 10 bis 15 Grad im Gebirge,dann wärs vertretbar gewesen..
    Schönen Urlaub noch!
  • nisp, 04.01.2017, 16:30 Uhr auf Cinelli09
    Alles gut :-)
    War auch so eine tolle Tour.
Einloggen, um zu kommentieren

Autofreies Radeln am Radtag

  • giksi, 05.09.2016, 13:12 Uhr
    Gestern (04.09.16) von 8:00 -12:00 Uhr war die Auffahrt von Imst auf das Hahntennjoch für Autos und Motorräder gesperrt. Leider nutzten nicht sehr viele diese Gelegenheit. Mehr Infos auf http://www.imst-radelt.at und mein Lenkervideo auf: http://giksi.de/site/?p=265
  • Jan, 05.09.2016, 13:16 Uhr
    Hi giksi,
    sehr interessant, danke. Davon hatte ich im Vorfeld auch nichts mitbekommen. Sollten wir vielleicht mal im Vorfeld darauf hinweisen.
    Schönen Gruß, Jan
  • giksi, 06.09.2016, 12:12 Uhr
    Hi Jan!
    Wenn ich vorher gewusst hätte, dass da so wenige mitfahren hätte ich natürlich vorher Werbung dafür gemacht. Nächstes mal geb ich davor Bescheid.
    Grüße giksi
  • Bergziegenmutant, 07.09.2016, 21:23 Uhr auf Jan
    Servus Jan,
    wäre vielleicht eine Idee wie auch von "Flugrad" Ulrich angeregt (siehe unter http://www.quaeldich.de/forum/reise/slowup-albula/?ID=175399) wenn auf Quäldich ein Art Terminkalender mit den verschiedenen Verkehrsfreien Veranstaltungen im Alpenraum erstellt und veröffentlicht würde.

    Grüße, Jürgen
Einloggen, um zu kommentieren

Max-Steigung Ostseite

  • Pragel-Liebhaber, 07.06.2007, 17:24 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Ich möchte anmerken dass die Maximalsteigung auf der Imster Seite des Hahntennjochs garantiert über 9% liegt, nach meinem Radcomputer sogar bei 16%, und zwar noch im Ortsgebiet von Imst. Auch weiter oben hat es längere Zeit um oder über 10%, was sich auch aus den Höhenprofilen von salite.ch oder cyclingcols.com ergibt!
  • Gast, 24.06.2007, 13:37 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
  • Lucomagno84, 25.06.2007, 14:40 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr auf
    Kann ich nur zustimmen!Die Angabe mit 9 Prozent ist weit untertrieben. In Imst ist die steilste Ramnpe mit bis zu 16 Prozent und bis zum Pass geht es über Kilometer immer über 10 Prozent dahin.
  • Gast, 12.09.2007, 19:10 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
  • Hans Joachim Sauer, 24.06.2008, 17:38 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Ich bin dieses Wochenende das Hahntennjoch von beiden Seiten gefahren und fand die Imster Seite eher anstrengender.
    Die Rampe in Imst hat garantiert 16-18%. Im Mittelteil zwischen km 7 und 9 und nochmal ab km 11 werden 11-13 % erreicht.
  • Cepheus, 30.06.2008, 14:57 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Zitat:
    "Nach anfänglich leichtem Gefälle passiert man Abschnitte mit 18 % und erreicht so sehr schnell Imst."
    Zitat Ende.

    In der Beschreibung der Auffahrt von Elmen wird ja auch die Abfahrt nach Imst angedeutet und genau da werden die 18% genannt. Ich bin zwar nur von Elmen nach Imst gefahren, aber auch da hatte ich das Gefühl, daß es teilweise genauso steil bergab ging wie zuvor bergauf. Also 15% plus/minus im Maximum.
  • Matthias aus Düren, 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Hallo Radfreunde,

    ich bin diesen Pass während meiner zweifachen Alpenüberquerung auf der Rückfahrt von Imst hochgefahren, das Fahrrad mit Gepäck beladen über 50 Kilo. Die Rampe von Imst hatte eine Steigung von 15 %, danach folgten bis zur Passhöhe noch mehrere steile und lange Abschnitte von mindestens 10 %.

    Ein Österreicher mit Rennrad, der so wie ich eine Woche zum Stilfser Joch hochgefahren war, meinte, dass das Hahntennjoch mindestens genauso schwer ist und fünf Sterne verdient hätte.

    Vielleicht könnte jemand mal die Passbeschreibung mit den richtigen Daten korrigieren.
  • 7churfirsten, 14.11.2013, 18:02 Uhr
    Bin im August 2013 das Hahntennjoch von Imst aus gefahren. Mir kam er trotz seiner Höhe wie ein richtiger QuälDichPass vor. Dafür war die Abfahrt ins Lechtal eine Freude. Wegen der Tunnel mit Rücklicht fahren gibt ein besseres Gefühl. Der Verkehr war zu der Zeit nicht stark, wobei es viele Motorradfahrer gibt, die gerne schneiden, da die Straße so eng ist. Das kann nerven ;-)
    Abfahrt mit Lenkerkamera: http://youtu.be/y5BkHQ5ZaUI
Einloggen, um zu kommentieren

Hahntennjoch-Ostseite - Tunnel

  • max2008, 22.07.2012, 23:02 Uhr
    Hallo Leute,
    wir sind letzte Woche die Ostseite gefahren - wunderschön - wenn der Verkehr nicht wäre.
    Der Anfang macht einem Angst, die Mitte bitte endlos so weiter und obenraus musst' halt' noch was drauf haben!
    Möchte der Passbeschreibung nur noch 2 Tunnels hinzufügen.
    Der erste ist nur über Schotter - also besser nicht - umfahrbar und man sollte, auf Grund des Verkehrs, ein kleines Rücklicht am Rad haben!
Einloggen, um zu kommentieren

Höhe Lechtaler Alpen

  • merida, 30.06.2011, 15:35 Uhr
    Die angegebene Höhe der Lechtaler Alpen stimmt nicht. Der höchste Gipfel (Parseierspitze) ist 3036 m hoch.
Einloggen, um zu kommentieren

starker Ausflugsverkehr am Hahntennjoch

  • roger2, 28.08.2010, 21:52 Uhr 02.10.2010, 18:11 Uhr
    Die Aussage in der Beschreibung "man (ist) recht einsam unterwegs ...." scheint Vergangenheit zu sein. Oder zumindest für ein Wochenende im August nicht zuzutreffen. Ich habe 12 Radfahrer gezählt - und gefühlte 500 Motorräder an mir vorbeirauschen erlebt. Dazwischen noch etwa 100 Autos. In den zwei bereits als unangenehm erwähnten Tunnel war so ein Verkehrslärm, dass ich Ohrensausen bekam und meine Eingeweide bebten - und dazu teilweise heftiger Abgasgestank. Schade um den beeindruckenden Pass. Einziger Vorteil: am - mit Motorrädern und Autos überfüllten - Parkplatz auf der Passhöhe steht eine mobile Imbissbude mit gekühlten Getränken, Kaffee und Snacks.
    Da im Lechtal die Verkehrsdichte an Wochenenden noch höher ist, empfiehlt sich zur Anfahrt die Nutzung des Lechtal-Radweges von Reutte bis Stanzach bzw. Vorderhornbach. Er ist durchgehend geteert und gut befahrbar, auch wenn der Belag teilweise wellig ist. Und er ist meist so weit weg von der Straße, dass man sich am Rauschen des Lechs und dem Zwitschern der Vögel freuen kann. Dafür sind es ein paar Höhen- und Entfernungsmeter mehr als auf der Bundesstraße.
  • Strassenfahrer, 31.08.2010, 10:43 Uhr 02.10.2010, 18:11 Uhr
    Wenn ich mich recht erinnere, hat der ADAC vor ein paar Monaten das Hahntennjoch in seiner Zeitschrift motorwelt als Teil einer "touristischen" Rundstrecke für Motorradfahrer empfohlen. Da kann man nur abwarten, bis die Heuschrecken weiterziehen...
  • rollido, 02.10.2010, 18:11 Uhr auf Strassenfahrer
    Außer den Töffs und normalen PKW's hat die Rentner-WoMo-Fraktion die Strecke entdeckt. Insbesondere an den engen Felspassen auf beiden Seiten ist durch den höheren Wendekreis dieser Fahrzeuge äußerste Vorsicht angebracht. Die Strecke ist bis 14t zugelassen und das wird wohl als Freibrief für diese, meist nicht alpin tauglichen Fahrzeuge angenommen. Da dies auch noch der nördlichste Alpenpass ist, stellt es für viele dieser Lenker der erste heftige Aufstieg dar mit dem entsprechenden fahrerischen Unvermögen.
Einloggen, um zu kommentieren

Hahntennjoch im Frühjahr

  • Reginald, 29.04.2010, 12:55 Uhr
    Auch wenn die Anfrage zu diesen Kommentar schon 2 Jahre alt ist, ist er vielleicht trotzdem hilfreich.

    Bin das Hahntennjoch gestern, 28. April 2010, von der Westseite über Elmen (aus Bichlbach in Verbindung mit dem Namlossattel hin und zurück) gefahren.

    Wenn es auch noch nicht ganz hinauf geht, ist die Tour um diese Zeit ein Traum. Die verschneiten Berge der Lechtaler Alpen und die grandiosen Panoramen über die gesamte Strecke entschädigen für die Mühen - und man ist mit ein paar weiteren Rennradlern und Einheimischen völlig allein. Keine Motorradfahrer, keine Touris.... .

    Anzumerken sind noch die zwei Tunnels mit 300 bzw. 200 Metern Länge vor Bschlabs. Die Beleuchtung ist spärlich und es könnte bei mehr Verkehr "ohne" grenzwertig werden.

    Die Wintersperre ist noch in Pfafflar aufgebaut. Mit dem Renner an der Sperre vorbei und es geht noch bis auf 1.700 Meter hoch, bevor der Schnee dann auf der Straße liegt. Wirklich Spaß macht es aber nicht mehr und beim zurückfahren bis zur Wintersperre muß man höllisch aufpassen, da die ganze Straße noch dick mit Splitt vom Herbst übersät ist.

    Unschön ist derzeit auch die Baustelle direkt nach dem Einstieg in Elmen. Die obere Teerdecke wird auf den ersten ca. 2 km abgefräst. Der verbliebene Belag ist rauh und bei der Rückfahrt ist hir absolute Vorsicht geboten.



Einloggen, um zu kommentieren

Hahntennjoch im Frühjahr

  • roger2, 14.01.2008, 20:40 Uhr 22.01.2008, 06:11 Uhr
    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das Hahntennjoch Anfang Mai mit dem Rennrad befahren zu können? Hat jemand Erfahrung?
    (Mir ist auch klar, dass es keine allgemeingültige Antwort gibt und es von den Schneefällen im Frühjahr abhängt)
  • Gast, 14.01.2008, 21:13 Uhr 22.01.2008, 06:11 Uhr
    Hi Roger, ich wäre überrascht, wenn der Pass schon anfangs Mai offiziel freigegeben wird. Hier jedoch ein Link: (http://www.oeamtc.at/alpenpaesse/)
    Zudem gilt dieser Winter sowohl auf der Alpennordseite wie (seit dem vergangenem Wochenende) auch auf der Alpensüdseite als nicht schneearm. Sogar soll es Lawinentote unweit von Brescia, also auf den südlichsten Ausläufern der Alpen, gegeben haben.
  • christoph, 14.01.2008, 22:05 Uhr 22.01.2008, 06:11 Uhr
    hallo roger2, neben dem schnee gibts beim hahntennjoch noch ein weiteres problem, nämlich die vermurung. von der passhöhe richtung imst sind die ersten paar km am stärksten betroffen. auch im sommer muss die strecke nach gewittern gelegentlich gesperrt werden, bis die muren weggeräumt sind. im frühjahr hindert einen deshalb nicht nur der schnee, sondern auch das geröll. anfang mai würde ich den pass nicht als gesichert einplanen. die ausweichstrecke fernpass ist zwar fahrtechnisch langweilig, aber um diese zeit auch für rennradler machbar. bis biberwier gibts einen radweg auf asphalt, ab nassereith auch wieder. man ist also, wenns denn sein muss, nur auf dem stück bis zum scheitel dem schwerlastverkehr und den autos ausgesetzt. ab dem scheitel bist du schneller als die laster und kannst deshalb den abstand nach belieben wählen. da ich früher in der gegend gewohnt habe, kenne ich die beiden alternativen in beiden richtungen. gelegentlich fand ich den fernpass angenehmer als das hahntennjoch, weil dort am wochenende sehr viele motorisierte 2-radfahrer zeigen was sie so drauf haben. wenn aber alles frei ist und du einen wochentag für das hahntennjoch einplanst, kannst du bei gutem wetter ein traumerlebnis mit blühenden wiesen im lechtal und einer mondlandschaft am joch erleben.
  • Sonnenbrille, 22.01.2008, 06:11 Uhr
    guten morgen
    ruf doch einfach beim fremdenverkehrsamt in imst an befor du deine tour startest.
    gruß
Einloggen, um zu kommentieren

Tunnels

  • Gast hjs, 14.09.2007, 10:51 Uhr
    Von Elmen aus gibt es zwei unangenehme Tunnels. Den ersten sollten nur Wagemutige umgehen. Am Ende wartet ein Viehzaun. Der zweite Tunnel ist einwandfrei zu umfahren.

    Empfehlenswert ist die Bandon-Alm auf der Imster Seite. Guter Milchkaffee und Käse!
Einloggen, um zu kommentieren

hahntennjoch-westseite von elmen

  • Sonnenbrille, 19.07.2007, 11:43 Uhr
    servus
    habe am 18.07.07 mit meinem arbeitskollegen der reichlich an kilometern fährt, bin da gegen neuling auf dem rennrad, das hahntennjoch von der westseite gefahren zum warmfahren meinte er. die steigungsprozente müßen wohl bei unseren nachbarn anderst berechnet werden!? ging gleich nach dem abbiegen von der hauptstraße (lechtal) gut bergauf, was sich weiteroben aber wieder beruhigt, ab Boden links wars für mich dann aberdoch anstrengent. zum aus radeln sind wir dann von starzlach nach namlos und weiter nach kelmen wo wir dann auf grund der zunehmenden bewölkung zurück zum ausgangspunkt sind.

    die gefahrene zeit weis ich nicht, oben ankommen und nicht absteigen zum schieben ist für mich wichtiger.

    gruß an alle.
Einloggen, um zu kommentieren