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Háj (758 m) Hainberg, Bismarckturm

Haj 000.

Auffahrten

Von Velocipedicus

Im nördlichen Stadtgebiet in Richtung Studánka und Podhradí u Aše, unweit des Rathauses mit Goethedenkmal, geht es an einem Kreisverkehr in die Hedvábnická. Am besten orientiert man sich am Schlot einer kraftwerksähnlichen Anlage. Die ersten Meter verlaufen noch nahezu flach und unschwierig.
An einem Rechtsknick fahren wir geradeaus in einen schmalen Waldweg, wo die Steigung ihren eigentlichen Beginn hat. Es handelt sich um einen Fußweg, der in einem hübschen Laubwald mit 9 bis 10 % den Berg hinaufführt. Nach 1,2 Kilometern erreichen wir das Sport-Areal von Aš.
Wir halten uns ganz links am Waldrand und befahren einen maroden Weg. Dieser knickt in den Wald und wir müssen final 12 % Steigung zum Hainberghaus am Fuße des Bismarckturms bewältigen. Dort ist der Asphalt und somit auch unsere Fahrt zu Ende. Eine Besteigung des Turms ist aufgrund des epischen Rundumblicks auf Fichtelgebirge, Erzgebirge, Egerbecken und Oberpfälzer Wald sehr lohnenswert.


9 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:05:55 | 11.09.2020
Bluefire
Mittlere Zeit
00:06:52 | 03.09.2023
Andreas Heinrich
Dolce Vita
00:08:19 | 16.08.2022
chriku
Von PatrickG

Diese Auffahrt ist die härteste. Sie beginnt, wie auch jene nach Horní Paseky, in Dolní Paseky (Niederreuth) an der Brücke über die Weiße Elster. Allerdings geht es in diesem Fall nicht nach Süden, sondern nach Südwesten. Der Straßenverlauf ist recht geradlinig, aber das Profil kann sich mit 140 Höhenmetern auf 1,8 Kilometern und Spitzen über 10 % sehen lassen. Ab der Einmündung auf die Vernéřovska, auf die wir nach rechts einbiegen, legt sich die Steigung komplett zurück. An einer Bushaltestelle halten wir uns scharf rechts, passieren den städtischen Friedhof und durchqueren schließlich den Sportkomplex von Aš. Die letzten (wieder steilen) vierhundert Meter zum Bismarckturm sind identisch mit der Südwestauffahrt.


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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Von PatrickG

In Vernéřov (Wernersreuth), einem Dorf am linken Ufer der Weißen Elster, geht es nach Westen auf das Landsträßchen 02116. Die Steigung ist deutlich moderater als in der Ostauffahrt, was nicht nur am höher gelegenen Startpunkt, sondern auch an den hübschen Spitzkehren liegt, die man in dieser Gegend gar nicht erwarten würde. Nach zwei Kilometern vereinigt sich die Strecke mit der Ostauffahrt, auf die wir für die weitere Beschreibung verweisen.


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Mittlere Zeit
Dolce Vita
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