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Hauenstein (320 m) Gut und Hof Hauenstein, Großer Leitenberg

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Die Anfahrt erfolgt von der Bahnhofstraße in Mömbris. Man biegt in den Ortsteil Mensengesäß ab und passiert den Ort durch die Hüttenberger Straße. Der Startschuss fällt dann am Ortsende auf Höhe der Schule mit dem Abbiegen nach links in die Hauensteinstraße. Hier werden wir sogleich mit zweistelligen Prozentwerten willkommen geheißen.
Das Wohngebiet verlassen wir nach rund 300 Metern in einer Rechtskehre, wo die Steigung nachlässt und sich die Landschaft öffnet. Wir fahren nun an Streuobstwiesen vorbei und es bleibt auch die Zeit in den Kahlgrund und die weitere Umgebung zu blicken. Nach einem Kilometer passieren wir die Leisberghütte, eine Grillhütte. Der weitere Verlauf ist der schönste Part der Auffahrt, hoch über Mömbris hat man für 350 Meter herrliche Ausblicke in die Gegend, u. a. in Richtung Rabengrundkopf und Hahnenkamm.
Es folgt eine Rechtskurve, nach der der Weg in ein Flachstück übergeht. Die Hochebene ist erreicht, die restlichen 1000 Meter rollt es dann ganz entspannt bis zum Hofgut. Weiden und Apfelplantagen prägen neben dem riesigen Landgut das Bild.


28 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:08:45 | 06.04.2016
And
Dolce Vita
Von Velocipedicus – Unterhalb der Kirche St. Lambertus nimmt der Aufstieg am Schulberg seinen Anfang in den Hauensteiner Weg. Die alte Schule und im Anschluss die besagte Kirche sind die ersten Wegmarken, die wir passieren. Oberhalb des sich anschließenden Friedhofs durchfahren wir zwei Kehren, ehe eine lange Gerade mit zweistelligen Steigungswerten zuerst an Buschwerk, dann an Obstplantagen vorbeiführt. Auf der Höhe angekommen, überqueren wir eine Wegkreuzung mit einem Gehöft geradeaus und erreichen kurz darauf die große Hofanlage des Guts Hauenstein.

40 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:04:22 | 23.10.2022
alpfan
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00:05:56 | 04.02.2024
alpfan
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00:09:11 | 12.06.2022
tfmk51
Von Velocipedicus

Um an den Beginn dieser Auffahrt zu kommen, muss man den geschotterten Radweg zwischen Mensengesäß und Schimborn in Kauf nehmen, der rechts der Kahl und der Bahnlinie entlangführt. Von Mensengesäß ist die Anfahrt kürzer.
Von dort aus gesehen ist auf Höhe des ersten Angelteichs der Einstieg, und ab sofort haben wir Asphalt unter den Rädern und bewegen uns völlig ungestört. Autofahrer dürfen nicht, Tourenradler wollen nicht, so bleibt es an uns, die Straße zu erobern.
Durch ihre ruhige, abgeschiedene Lage, mit viel Grün (Wald und Wiese), den einspurigen Weg, das nicht zu flache, aber auch nicht zu steile Profil und zwei Kurven im unteren Teil macht die Auffahrt sehr viel Freude. Nach 1000 Metern hat man außerdem einen schönen Blick nach Mömbris.
Einziger Wermutstropfen ist, dass nach 1,2 Kilometern der Belag auf feinen Schotter wechselt, der aber noch gut fahrbar ist. Für einen guten Kilometer bleibt das so. Pferdekoppeln und das Gut Hauenstein kommen links ins Bild. Kurz vor Erreichen der Ost-West-Auffahrten, von denen wir uns seitlich nähern, wechseln wir wieder auf Asphalt. Nach links geht es zum Gut, nach rechts in ca. 150 Metern zu einer Wegkreuzung, und somit zum Passübergang.


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Von Velocipedicus – 500 Meter nördlich der Schulberg/Kirche-Auffahrt zweigt die Straße nach Oberschur ab. Die ersten Meter verlaufen dabei gar nicht so anspruchsvoll. Erst auf Höhe des Waldes nimmt die Steigung erklecklichere Werte (bis zu 9 %) an. An einer Gabelung (Km 1,25) würde es rechts nach Oberschur gehen, wir biegen jedoch scharf nach links ab. Der Weg verflacht, führt an Obstplantagen und den ersten Pferdeweiden vorbei und dann leicht abfallend zur Kreuzung am Hauenstein. Zum Hof geht es nach rechts wenige Meter weiter.
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Von Velocipedicus – Das einfachste ist es, sich an der Hausnummer 93 zu orientieren, denn hier zweigt gegenüber die Dörnsteinbacher Straße ab. Wir passieren den Festplatz, ein Wohngebiet und im Anschluss geht es in langer Geradeausfahrt aus dem Ort heraus in eine Wiesen- und Ackerlandschaft. Schattenfrei führt der schmale Weg mit acht bis zehn Prozent, vor der Kuppe auch mal mit 13 % bergan. Nach der Kuppenüberfahrt (Km 0,7) flacht es ab.
Wir fahren an einem feudalen Pferdehof vorüber und kommen nach 1,3 Kilometern nach Oberschur. Pferdehöfe gibt es sehr viele, vermutlich leben mehr Pferde als Menschen rund um den Hauenstein. Der kürzeste Weg ist gleich nach links in den Brunnenweg, dort die nächste rechts, anschließend wieder links, zusammengefasst: Ortseingang Oberschur, links, rechts, links, Ortsausgang.
Nun prägen Sonderkulturen, Obstanbau, das Bild. Abschüssig würde uns die Hauptstraße hinunterführen, doch wir nehmen den Schwung mit und biegen rechts weg. Flach-wellig geht es dann zur Kreuzung am Hauenstein, umgeben von Obstplantagen.
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