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Heiligenberg (Oberschwaben) (727 m) Betenbrunn

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Zusätzliche Auffahrt von Ellenfurt - Ellenfurter Tobel (25%

  • Claudelebeau, 02.08.2022, 21:01 Uhr 02.08.2022, 21:03 Uhr
    Liebe Redaktion

    Gerne propagiere ich die Aufnahme einer weiteren, knackigen Auffahrt zum Heiligenberg, diesmal aus östlicher Richtung kommend. GPX Daten, Beschreibungen, Fotos sowie QD-Routenplaner Daten kann ich gerne beisteuern.

    Die Auffahrt auf einem durchgehend asphaltierten Nebensträsschen beinhaltet eine steile Wand mit bis zu 25 Steigungsprozenten, ist aber für geübte Rennradfahrerinnen und - Fahrer mit dem nötigen Elan schaffbar. Total ab Ellenfurt: 210 HM, 6.76 km Strecke.
    Vom nahegelegenen 'Höchsten' aus bietet diese Anfahrt eine optimale Kombinationsmöglichkeit.
  • Owingerjan, 21.08.2022, 16:41 Uhr
    Ich habe lange gegrübelt wo eine Auffahrt von Ellenfurt aus sein soll... Du meinst den Anstieg aus dem Deggenhausertal (mehrere Startmöglichkeiten) über den Haldenlift nach Wintersulgen. Den würde ich nicht als Auffahrt zum Heiligenberg verstehen, denn er endet in Wintersulgen mit Erreichen der Höhe. Von dort aus kann man über Röhrenbach (3 Varianten) oder Betenbrunn nach Heiligenberg weiterfahren - oder woandershin.
  • Flugrad, 22.08.2022, 23:40 Uhr 22.08.2022, 23:47 Uhr
    Hallo Jan,

    der Stich nach Wintersulgen ist schon in gewisser Weise relevant und schön zu fahren und steil und gut in lokalen Touren einzubauen. Als Heiligenberg-Auffahrt habe ich ihn trotz mehrfacher Befahrung aber tatsächlich noch nie verbucht, Wintersulgen selbst wäre allerdings m.E. auch ohne den heiligen Berg ein eigenständiger Hochpunkt von Relevanz. Die Frage an die lokalen Heroen ergibt sich: soll man den Ort als eigenständigen Pass aufnehmen? Falls gewünscht könnte ich auch eine Beschreibung liefern, allerdings auch nur, wenn von den Lokalen es keiner machen will.

    Viele Grüße

    Ulrich
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Auffahrt von Leutstetten Alternative ab Steigen

  • Flugrad, 29.10.2016, 22:15 Uhr
    wie der Name schon sagt: Steigen, da muss es mehrere geben. Und richtig: sogar mit Radwegweiserbeschilderung führt in der Ortsmitte die "Alte Steige" rechts ab und gleich, weil nur 800m lang, sausteil nach oben. Man passiert eine Quelle und kurz danach schon das erste Haus von Heiligenberg, ehe man am Ortseingang wieder auf die Hauptstraße trifft. Fazit: 500 m gespart, dafür deutlich zweistellige Prozentwerte und fast völlige Autofreiheit bei gutem Asphalt. Für die Abfahrt eignet sich dieses Weglein weniger, es ist enfach sausteil und bei feuchtem Wetter auch schmiereig. Außerdem hat man mit Wanderern zu tun.
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