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Côte de Chession (384 m) Hes Grevis

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Von kletterkünstler – Im Tal der Amblève biegen wir in Richtung Lorcé in ein kleines, enges und bewaldetes Seitental ab. Die Straße steigt zunächst nur mäßig an und folgt dem Bachlauf in südlicher Richtung. Nach 1,3 km biegen wir scharf links ab. Geradeaus geht es steil hinauf nach Lorcé oder nur leicht ansteigend weiter dem Bach folgend nach Bru und Werbomont.
Die folgenden 600 m sind die schwersten des gesamten Anstiegs, fordern uns aber mit Maximalsteigungen von 7 bis 8 % auch nicht wirklich heraus – schon eher der zeitweise recht grobe und holprige Belag. Eine scharfe Rechtskurve führt uns aus dem Wald heraus und eine weitere Rechtskurve lässt uns nun erstmals unser Ziel erblicken.
Eine Kehre entlässt uns nach über zwei Kilometern nun endgültig in die grünen Weiden. Die Steigung pendelt sich im mittleren einstelligen Bereich ein. Das typisch wallonische Sträßchen schlängelt sich hübsch auf die nächste Kehre zu, die uns nach Chession hinein führt. Hier trifft nun von links der oben beschriebene Hes Grevis auf unsere Route. Noch einen Kilometer geht es nun sanft durch die Weiden hindurch aufwärts.
Nach einem letzten Blick über die einsamen Hügel rund um Amblève und Lienne führt die Straße anschließend in den Wald hinein. Dort verengt sie sich zu einem knapp einspurigen Sträßchen, und der Belag ist mitunter katastrophal. Gut, dass es nun nicht hinunter, sondern wellig weiter über das Plateau nach Neuville und Chevron geht, wo diese beiden mitunter steilen Anstiege zu finden sind.

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Von kletterkünstler – Ausgangspunkt ist das Tal der Lienne nahe des Campingplatzes Les Salins. Kommt man von Süden und fährt also flussabwärts, so zweigt der kleine Weg nach dem langen Rechtsbogen um den Campingplatz herum im folgenden geraden Teilstück links ab. Hier geht es nun gleich richtig zur Sache. Bereits auf den ersten 200 m wird die Maximalsteigung von knapp 18 % erreicht. Dies ist nach Durchfahren einer Spitzkehre der Fall, nach welcher es kurz in ein Waldstück hinein geht.
In einem sehr schönen Rechtsbogen geht es aus diesem wieder heraus, und die Steigung geht kurzzeitig etwas zurück. Doch schon in der nächsten scharfen Rechtskurve stehen wieder zweistellige Prozentwerte auf dem Programm. Nun führt der Weg 350 m mal stärker, mal schwächer ansteigend am Waldrand entlang bis zu einer erneuten Spitzkehre. Diese führt uns nun endgültig durch Wiesen- und Weideland hindurch in Richtung Chession, das nach weiteren 400 m erreicht ist. Wirft man bereits zuvor einen Blick zurück, so wird man mit einer tollen Aussicht in Richtung Côte de Xhierfomont für die Mühen belohnt, die nun hinter einem liegen.
In Chession kann man nun rechts auch wieder hinab in Richtung Lorcé oder zurück ins Tal der Lienne fahren. Wählt man den linken Weg, so wird der Anstieg jedoch auf nur noch leicht ansteigender Straße noch 1,1 km lang fortgesetzt. Kurz vor Erreichen des Waldes ist der höchste Punkt erreicht.

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