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Heuwiese (756 m)

Diese Rampe ist einfach krass

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Von werwohl – Los geht es am Reichenbächle südlich des Ortsendes von Schiltach. Die Abzweigung vom Radweg ist nicht zu übersehen. Anfangs bleibt es dabei relativ flach. Der Schnitt der ersten zwei Kilometer bis zum Abzweig Ramsel beträgt jedenfalls nur 6,8 %. Dabei wechseln sich Rampen mit zweistelligen Steigungsprozenten und relative Flachstücke in kurzer Folge ab. Ein wirklich flüssiger Tritt will kaum aufkommen. Die Strecke verläuft zudem relativ langweilig und monoton durch das schattige im Wald liegende Reichenbächle und die größte Abwechslung sind fast noch zwei Bauernhöfe.
Dann an der Abbiegung Ramsel kann man hin wo man will, nun wird es richtig steil. Wählt man die Variante Heuwiese, so muss man die nächsten 750 m mit einem Schnitt von 14,5 % Steigung bewältigen! Auf den nächsten 900 m lässt die Steigung zwar leicht nach, doch bewegt sie sich immer noch im Bereich von 6 bis 11 %. Hier verlässt man endlich den Wald, und die Aussicht verbessert sich zusehends. Das folgende 300 m lange Flachstück spendet dringend benötigte Erholung. Doch dass dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein darstellt, merkt man schon wenig später. Es wird immer steiler, maximal werden 18 % Steigung erreicht. Immerhin 700 m Strecke bei einem Schnitt von 13 %! Währenddessen bekommt man die Möglichkeit, links in Richtung Hinterholz abzubiegen, um sich so ein paar Höhenmeter zu ersparen. Nun eröffnen sich weitere Ausblicke. Wer will, der kann sich auf eine Bank in die Sonne setzen und den Schwarzwaldblick genießen. Erst auf den letzten 300 m lässt die Steigung mit ca. 5 % deutlich nach, und es wird erträglicher. Die Passhöhe ist dabei relativ unscheinbar an der Wirtschaft Heuwiese.

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Schnellste Zeit
00:23:43 | 17.06.2011
werwohl
Mittlere Zeit
00:30:18 | 22.06.2023
Wolfbeutel
Dolce Vita
00:45:24 | 21.06.2020
tharter
Von werwohl – Die Südwestanfahrt ist nicht besonders lang und bedeutet auch keine größere Herausforderung. Schwerer wird der Anstieg dadurch, dass man entweder bereits von Lauterbach an den Startort gefahren ist oder aber vom Moosenmättle herkommt und daher schon einen längeren Anstieg hinter sich hat. Los geht es am Waldrand, kurz bevor die letzte Rampe der Ostseite des Moosenmättle (K5528) ansteht. Letztendlich geht es in ein paar kürzeren Rampen hoch, die man eigentlich auch noch mit Kraft ganz gut wegdrücken kann.

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