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Hienberg (534 m)

DSC 0024.

Auffahrten

Von Frankenpedaleur – Gestartet wird im Schnaittachtal am Ortsanfang von Diepoltsdorf, einem Ortsteil von Simmelsdorf, an der Abzweigung zur Kirschgartenstraße. Man folgt der Ortsdurchfahrt, bis es rechts in die Wesselbergstraße geht. Von dort geht es auch stetig bergauf, und am Ortsausgang ist man dann auch schon mitten im Anstieg und es geht richtig zur Sache.
Mit Erreichen des Wäldchens fährt man eine Doppelserpentine, wo man die Möglichkeit zum Durchschnaufen hat, bevor man sich dem Rest des Anstiegs widmet. Im Vergleich zum ersten Teil ist dieser aber dann schon fast angenehm zu fahren und sollte keine große Herausforderung mehr darstellen. Highlight hier ist die Durchfahrt der beiden Autobahntrassen der A9.
Wenig später ist man dann auch schon am Ziel auf 534 m Höhe, wo die Asphaltierung an einer Wegkreuzung endet. Über ein kurzes Schotterstück, das rechts der Kreuzung beginnt und 300 m lang ist, könnte man nach Osternohe abfahren; oder man kehrt stattdessen um.

48 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:05 | 06.09.2019
AndreasNagel
Mittlere Zeit
00:07:51 | 21.02.2020
Runman2000
Dolce Vita
00:12:00 | 25.07.2021
morgenmuffel
Von Velocipedicus – Eine ähnliche Durchschnittssteigung wie die Nordwestrampe hat die Südauffahrt. In der Ortsmitte, wo die Straße nach Schloßberg rechts wegknickt, beginnt nach links am Feuerwehrhäuschen (eigentlich mehr ein Schuppen) die Auffahrt in die schmale Wirtsgasse. Im Schatten einer ehemaligen Brauerei geht es sogleich steil bergan.
An der Handlinger Straße verschnaufen wir kurz und fahren geradeaus in den nächsten Steilhang, wo uns ein 15 %-Schild erwartet. Wir gewinnen auto- und motofrei schnell (oder auch nicht) an Höhe und können linker Hand nach Osternohe und in das Osternohetal hinabblicken. Nach 450 Metern entspannen wir in einer Rechtskehre. Eine Linkskehre folgt, bereits wieder im steileren Bereich. An Buschwerk und Niederholz vorbei geht es zügig den Berg hinauf, bis beim Kilometer 1,3 eine freie Landschaft erreicht wird.
Wenige hundert Meter später tauchen wir nach links in den Wald ein, wo ein Schotterabschnitt beginnt, der aber relativ gut zu befahren ist. Dafür wird es auch flacher, und der lose Untergrund ist auch relativ schnell vorbei und wir haben wieder Asphalt unter den Rädern. Wenig später ist der Hochpunkt erklommen und die nahe Autobahn schallt uns entgegen. Dafür blieben wir auf unserer Route unbehelligt.
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