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Hirzeckhaus (431 m)

IMG 7366.

Auffahrten

Von paelzman – Die Anfahrt beginnt in Birkenhördt, einem kleinen Ort westlich von Bad Bergzabern. Zunächst geht es auf der B427 in westlicher Richtung nach Lauterschwan bei maximal 7 %. Nach etwa einem Kilometer biegt man in einer leichten Rechtskurve links in einen asphaltierten Waldweg ein. Für Wanderer wird dieser Abzweig durch den Ritterstein „Neues Landlöchel“ markiert.
Der erste Kilometer windet sich nun mit nicht zu unterschätzender Steigung zwischen 8 und 10 % durch den Wald. Linksseitig kann man dabei noch einen letzten Blick auf Birkenhördt werfen und stellt dabei fest, dass man auf der kurzen Strecke schon einiges an Höhe gewonnen hat.
Vorbei an der Hütte Birkenhördter Lind ist der nächste Kilometer nun mit unregelmäßigen 5–7 % etwas freundlicher gestimmt.
Nachdem diese ersten beiden Kilometer der Waldstraße bezwungen sind, und der schwierigste Teil somit gemeistert ist, kann man die bezwungenen Höhenmeter auf einer etwa 5 Kilometer langen Panoramastraße genießen. Diese ist zwar nie richtig eben, doch sind die Steigungen und kurze Abfahrten im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Immer wieder bieten sich hierbei phantastische Ausblicke beiderseits auf und über den umliegenden Pfälzerwald. Durch die kurzen abschüssigen Stücke sammelt man hier mehr Höhenmeter, als die Differenz zwischen Ausgangs- und Endpunkt vermuten lässt.
Den Schlusspunkt der Steigung bildet ein Kilometer mit etwa 7 %, der an einer Weggabelung mit kleinem Waldparkplatz endet. Hält man sich hier rechts, kann man nach einem weiteren Kilometer zum Hirzeckhaus gelangen, doch ist dieser Abschnitt aufgrund des außerordentlich schlechten Belags nur sehr wagemutigen Rennradlern zu empfehlen. Eine Wanderung von einem zusätzlichen Kilometer führt vom Hirzeckhaus anschließend zum Hirzeckgipfel.
Bis zum angesprochenen Waldparkplatz ist der Belag absolut rennradtauglich, teilweise sogar sehr gut, und nur selten mit Löchern durchsetzt. Wie bei Waldstraßen üblich sollte man aber jederzeit mit Verschmutzungen rechnen.
Wer sich vor etwas unbefestigtem Waldboden nicht scheut, findet hier noch eine alternative Abfahrt. Vom Waldparkplatz aus erreicht man so nach wenigen Metern wieder festen Asphalt unter den Reifen und kommt schließlich an der L478 zwischen Niederschlettenbach und Bobenthal raus, von wo aus sich zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterfahrt bieten.

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00:24:47 | 17.12.2022
QuaelDichSossie
Dolce Vita
Von kletterkünstler – In dem kleinen Weiler Reisdorf an der L492 zwischen Böllenborn und der L478 biegen wir von Osten kommend in der Kehre in den zweiten Weg rechts ab. Zur Freude der rennradelnden Fraktion ist dieser unbedeutende Waldweg vollständig asphaltiert und gut befahrbar. Mit Verschmutzungen ist im Forst natürlich immer zu rechnen. Schon nach wenigen Metern windet sich das Asphaltband scharf nach links – eine erste Kehre sozusagen.
Fortan schrauben wir uns am Hang entlang bei bis zu 10 % nach oben. Die vielen Bäume des Pfälzer Waldes sind unser stetiger Begleiter, ansonsten trifft man hier höchstens mal ein paar Wanderer oder Forstarbeiter. Ein paar leichter Kurven führen uns zu einer Hütte, wo es nun rechts weiter zum Hirzeckhaus geht und geradeaus hinab ins Lautertal bei Niederschlettenbach.
Auf den letzten Metern zum Waldparkplatz geht uns dann, wie bereits oben erwähnt, kurzzeitig der Asphalt unter der Rädern aus. Der Weg führt wieder ein Stück abwärts und erreicht nach 2,6 Kilometern den Parkplatz. Hier zweigen viele Forstwege ab und so kann man schonmal durcheinander kommen. Der asphaltierte führt in jedem Falle zur B427 hinunter, ein weiterer zum Hirzeckhaus.

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