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Hohe Egge (437 m) Süntel, Eulenflucht

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Auffahrten

Von eisenar – Die Zufahrt zur Hohen Egge beginnt direkt in Bad Münder und trägt den passenden Namen Süntelstraße. Sie beginnt an der Ampelkreuzung mit der Bahnhofstraße. Die ersten knapp zwei Kilometer zieht sich die Straße noch mit minimaler Steigung durch den Ort. Dort hat man die Wahl zwischen einem ziemlich schlechten Fahrradweg und einer Straße, die zwar nicht viel befahren ist, aber auf der ab und zu auch große Lastwagen fahren, da am Ortsende eine Spedition liegt.
Hat man dieses Stück geschafft, beginnt die eigentliche Steigung kurz nach dem Ortsendeschild am Beginn des Waldes. Von dort sind es immer noch 4,7 Kilometer und gut 300 Höhenmeter bis zum Gipfel der Hohen Egge. Auf dem ersten Kilometer dürfen auch noch Autos bis zum Waldparkplatz an der Gaststätte Bergschmiede fahren. Neben dem Schild zur Bergschmiede/Waldparkplatz kann man sich noch länger an den Schildern zur Eulenflucht orientieren. Auf diesem ersten Abschnitt ist der Belag nicht ganz perfekt, aber problemlos zu befahren. Auch die ersten kurzen Rampen über 10 % überwindet man bereits hier.
Direkt an der Bergschmiede biegt die Straße rechts ab und man kommt zu einer Schranke, die den Beginn des Forstwegs markiert. Die Schranke steht oft offen – ansonsten muss man sie kurz über etwas Erde umfahren. Ab da trifft man maximal den Förster oder vereinzelte Wanderer oder Radfahrer. Der Straßenbelag ist ab der Schranke sehr gut. Immer mal wieder kommen kurze Rampen bis ca. 12 %, die man aber früh sieht, da die Straße eher gradlinig ohne viele Kurven verläuft.
Man kann sich eigentlich nicht verfahren, da man nur der asphaltierten Straße folgen muss. Lange Zeit kann man auch dem Schild Eulenflucht folgen; dabei handelt es sich um ein Berggasthaus, das jedoch nicht direkt an der asphaltierten Straße liegt. Noch ein weiteres Berggasthaus liegt am Aussichtsturm (Süntelturm), aber auch nicht an der asphaltierten Straße.
Kurz bevor man aus dem Wald kommend die wenig bewachsene Kuppe erreicht, wird die Straße etwas schlechter, aber immer noch sehr gut befahrbar. Auf der Kuppe gibt es breite Asphaltstraßen wegen der ehemaligen US-Armee-Basis. Man hält sich am Beginn der Lichtung links und kurz danach rechts und hat dann den höchsten Punkt erreicht. Von dort sieht man bereits den Radarturm. Man kann noch ca. 200 Meter bis zum Zaun weiterfahren, der den Turm umgibt.
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