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Hohenmirsberger Platte (595 m)

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Auffahrten

Von Frankenpedaleur – In Pottenstein startet man auf einer Höhe von 366 m, und zwar Am Stadtgraben Ecke Mariental. Von hier aus folgt man der St2163 in nördlicher Richtung nach Hohenmirsberg. Der 7,1 km lange Anstieg verläuft, bedingt durch seine Länge und die im Verhältnis wenigen Höhenmeter, recht sanft. Er hat allerdings stellenweise kleinere steilere Abschnitte, die aber nur von kurzer Dauer sind. Beispielsweise nach 3,4 km an der Abzweigung links zum Bayreuther Berg (einer alternative Zufahrtsstraße aus Pottenstein kommend) und kurz vor Hohenmirsberg. Hier steigt es bis zu 10 % an, und nach Durchfahren des Ortes erklimmt man die gleichnamige Platte, bevor es nach Schwirz wieder bergab geht.

40 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:20:43 | 10.08.2012
Farkas01
Mittlere Zeit
00:26:18 | 24.12.2022
DanFe
Dolce Vita
00:32:57 | 17.11.2019
DanFe
Von tobsi – Aus dem wunderschönen Püttlachtal zweigt eine kleine Straße aus dem gleichnamigen Ort hinauf nach Hohenmirsberg und der Platte ab. Dabei stemmt sich die Straße gleich zu Anfang ordentlich gegen den Hang und erreicht auf den ersten Metern Steigungswerte über 10 %. Doch mit zunehmenden Meterzahl und Einfahrt in ein kurzes Waldstück macht es uns der Anstieg leichter. Flacher werdend geht es an einer kleinen Wiese vorbei in das nächste kurze Waldstück, wo es nochmals etwas steiler wird.
Spätestens an der Vorbeifahrt der Abzweigung nach Pullendorf, wo die Hubertuskapelle steht, verflacht der Anstieg, und man kann die Sicht in die Umgebung genießen, die nun möglich wird, weil es durch Wiesen nach Hohenmirsberg geht. Hier nehmen wir den Abzweig nach rechts, um nicht unnötig Höhenmeter zu verlieren, bevor nach 200 m in einer Kurve die rund 6 %bsteile Schlussgerade in Richtung Aussichtsturm beginnt.

82 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:06:19 | 23.04.2022
Christian Kranert
Mittlere Zeit
00:12:37 | 20.10.2023
DanFe
Dolce Vita
00:15:11 | 24.11.2023
DanFe
Von Velocipedicus – Von Trockau abfahrend (Tourentipp Trockauer Höhe) nutzen wir den Tempoüberschuss über die Püttlach, um die Gegensteigung in Angriff zu nehmen. Die Steigungswerte weisen hier aber bereits neun Prozent und mehr auf, sodass diese Wirkung schnell verpufft. Die breite Staatsstraße (St 2184) ist mit vielen Leitplanken versehen. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, wen die Strecke noch anlockt. Eine langgezogene Rechtskurve zieht sich zäh bis Vorderkleebach (Km 1,1).
Im Ort fällt das Gelände, entsprechend schnell ist man außerorts. Wir biegen nach links auf die St 2163 (Km 1,7) ab. Hier geht es noch etwas lebhafter zu. Nach zwei Kilometern zieht die Steigung wieder leicht an, ehe es anschließend wiederum verflacht. In halboffener Waldumgebung verläuft die Straße relativ geradlinig und unspektakulär. Bei Kilometer 3,5 verschärft sich beim Weiler Schwirz letztmals die Steigung. Wir fahren an einem Steinbruch vorüber und erklimmen sodann die Platte, wo uns ein beindruckendes Panorama erwartet und belohnt.
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Dolce Vita
Von Velocipedicus – Am Feuerwehrhäuschen und der vorgelagerten Bushaltestelle startet die Auffahrt noch im Flachen. Zügig wird es ausgangs des Dorfes jedoch höhenmeterträchtiger. In einer langen Geraden steigt die Straße in offener Landschaft bis zu 12 % an. Anschließend folgen am Waldrand zwei weite Kehren. Diese gehen wieder auf einen 500 Meter langen kerzengeraden Abschnitt über, welcher uns auf den Bergkamm bringt.
Dort biegen wir auf die etwas lebhafte Staatsstraße ab. Die Route verläuft nun 1,5 Kilometer flach bis wellig dahin. Kurz vor dem Steinbruch nimmt die Steigung letztmals höhere Prozentwerte an. Auf der Platte angelangt, rollen wir noch bis zur Abzweigung zum Aussichtsturm vor. Hier können wir die ganze Aussichtspracht genießen.
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Von Velocipedicus – In Poppendorf gibt es außer der Hauptstraßentrasse noch eine weitere Variante, die einsamer und direkter zielführend ist. Am westlichen Ortsrand, von Freiahorn kommend, nutzen wir einen kleinen asphaltierten Wiesenweg, der für den allgemeinen Verkehr gesperrt und Teil des Pottenstein-Radwegs ist. Über diese Wiese orientieren wir uns als Nächstes an einem Landwirtschaftsgebäude o. ä. und dem Wald. Dabei wird es bereits steiler, ohne dass wir das zuvörderst durch Bäume angezeigt bekämen.
Wir stoßen in den Wald vor, nun wird es sehr sportlich. Hohe, zweistellige Steigungswerte fordern uns, aber glücklicherweise stört uns niemand bei unserem Kampf. Nach 800 Metern haben wir die erste Höhenstufe an einer Landstraße, von Adlitz kommend, erreicht. Wir folgen dieser nach links und dürfen erst mal verschnaufen, die Straße fällt dann sogar leicht.
Mit dem erneuten Waldeintritt steigt das Gelände wieder. Nach 1,6 Kilometern geht es in einer Linkskurve einen bis zu zehn Prozent steilen, schönen Hang im Wald hinauf. Jahreszeitlich bedingt ist die Staatsstraße auf dem Kamm bereits optisch und akustisch wahrzunehmen. Diese stark befahrene Straße erreichen wir nach 1,9 Kilometern. Etwas zügiger wird dieser letzte Abschnitt unter die Räder genommen. Erst kurz vor dem Steinbruch müssen wir gegebenenfalls letztmals aus dem Sattel und werden nach dem überwiegend sehr ruhigen Anstieg mit einer hervorragenden Aussicht belohnt.
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Dolce Vita
Von Velocipedicus – Am östlichen Ortsrand von Hintergereuth starten wir in einem Bachgrund. Auf der tadellosen Straße geht es zügig über die Wiesen. Am Waldrand nimmt die Steigung sportliche Ausmaße an, die sich im Wald fortsetzen.
Nach zwei Kilometern erreichen wir die Höhenstraße der St 2163. Wir biegen rechts ab und kommen flach nach Hinterkleebach, bzw. tangieren es eigentlich nur. Dort geht es einen kurzen steilen Stich hinauf, ehe es im Anschluss wieder flach-wellig weiter verläuft. Bei der Vorbeifahrt an Vorderkleebach durchqueren wir sogar mal eine Senke. Aufnahme finden die Auffahrten von links (via Vorderkleebach) und zweimal von rechts (jeweils von Poppendorf heraufkommend).
Bis Kilometer 5,6 bleibt die Trasse in der Waldumgebung bis zum Hof Schwirz unschwierig. Erst zum Schluss, bei der Vorüberfahrt an einem Steinbruch, werden nochmals Kräfte abverlangt. Oben an der Platte angelangt liegen vor uns wunderschöne Aussichten.
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Dolce Vita
Von Velocipedicus

In Adlitz startet eine weitere Auffahrt. Aus Richtung Kirchahorn kommend, folgen wir nicht der Beschilderung Pottenstein/Hohenmirsberg, sondern fahren geradeaus in den Ort. Im ersten Steilabschnitt werden Kirche und Feuerwehrhaus passiert, ehe es wieder flacher weitergeht. Wir verlassen das Dorf und gelangen in den Wald. Hier wechseln sich flachere und sportliche Abschnitte ab. Linkerhand können wir einen Blick in die Gegend erhaschen. Nach 1,6 km jedoch verstetigt sich der verkehrsarme Anstieg im Wald, der in einer weiten Linkskurve wunderschön nach oben zieht. Bei km 2,2 erreichen wir die Kammstraße, auf der es etwas lebhafter wird. Es geht sogleich am Weiler Schwirz vorbei und ab einem Steinbruch wird es letztmals anstrengender. Dann ist es aber geschafft und wir können die Panoramaaussichten genießen.


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Mittlere Zeit
00:11:42 | 29.05.2021
velolametta
Dolce Vita
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