Hoherodskopf (764 m)

Auffahrten
Westauffahrt von Schotten über Breungeshain
9 km | 474 Hm | 5,3 %
| 106

Von Breungeshain (552 m) führt dann die L3338 zur Ringstraße Hoher Vogelsberg. Hinter dem Ortsende (568 m) nimmt die Steigung auf bis zu 11 % zu, um nach der ersten Kurve (630 m) auf etwa 8 % zurückzugehen. Fast genau 2 km hinter Breungeshain (713 m) stößt die Straße auf die Ringstraße.
Nach rechts geht es mit nur noch 3 % Steigung weiter bis zum Abzweig (729 m), der zum Hoherodskopf-Parkplatz führt. Die Steigung nimmt noch weiter ab, und nach einem halben Kilometer ist der große Parkplatz (743 m) erreicht. Hinten rechts befindet sich ein kleiner Weg zum Funkturm, der 746 m Höhe erreicht, ehe der Asphalt in Schotter übergeht.
Als Abfahrt bietet sich die Ringstraße nach Osten an. Vom Parkplatz kommend biegt man rechts ab. Die Straße steigt noch etwa einen halben Kilometer lang bis zur Wasserscheide Rhein-Weser (743 m) an, ehe es hinab geht (siehe östliche Auffahrt).
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Puristen mögen einwenden, dass sie einige kurze Zwischenabfahrten hat, aber dies liegt nur am Straßenverlauf. Die Auffahrt folgt nämlich soweit wie möglich dem Tal des Eichelbachs, der am Hoherodskopf entspringt und bei Eichelsdorf in die Nidda mündet.
Zunächst geht es in Eichelsdorf einige Höhenmeter abwärts (161 m) und bis auf den Hochwasserdamm nach etwa 1 km bleibt die Steigung sehr gering. Die Straße schlängelt sich durch Wald- und Wiesenlandschaft nach Eichelsachsen (6 km, 243 m). Dort zweigt die Strecke vor der Kirche links ab (L3183) nach Wingershausen.
In Wingershausen (7,5 km, 281 m) biegt die Straße direkt nach dem Ortsschild rechts ab, und die Steigung zieht kurz an auf höhere einstellige Prozentwerte. Weiter nach Eschenrod (9,9 km, 352 m) geht es auf und ab, erst im Ort gewinnt die Straße hinauf zur B276 wieder merklich an Höhe (10,5 km, 383 m).
Nach links verläuft die Auffahrt kurz auf der B276 in Richtung Schotten, dann geht es rechts ab (11,2 km, 406 m) auf der K104 Richtung Hoherodskopf. Auf dieser Straße ist dann erstmals das Ziel der Auffahrt, der Sendeturm auf dem Hoherodskopf, gut zu sehen.
Bei weiterhin moderater Steigung ist schnell Busenborn (14,6 km, 496 m) erreicht, und die Straße mündet einen Kilometer weiter (15,6 km, 550 m) in die westliche Auffahrt von Schotten ein.
Weiter geht es wie dort beschrieben durch Breungeshain (16,5 km, 562 m) hindurch auf den steilen Schlussanstieg zum Hoherodskopf (19,8 km, 759 m).
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Mittlere Zeit
Westauffahrt von Rudingshain via Taufsteinhütte
9,2 km | 364 Hm | 4,0 %
| 30

Mit dem Rennrad gelangt man von dem zu Schotten gehörigen Stadtteil Rudingshain der L 3291 folgend über eine sehr schöne und teils kurvige Schleife durch den Wald bis zur Taufsteinhütte. Besonders hinzuweisen ist dabei auf zwei Aspekte: Erstens bildet der erste Abschnitt der Auffahrt einen Teil des legendären Schottenrings ab, auf dem jahrelang das Motorsportrennen Rund um Schotten ausgetragen wurde. Zweitens folgt der Aufstieg exakt der Strecke, auf der alljährlich im Herbst das Rennradrennen Schottener Bergzeitfahren auf den Vulkan ausgetragen wird.
Die Auffahrt zur Taufsteinhütte auf 734 m Höhe beginnt in Rudingshain. Startpunkt ist der Dorfplatz im unteren Ortskern von Schotten kommend an der Ecke Bergstraße/Karl-Theobald-Straße. Die Auffahrt beginnt direkt und folgt der L 3291 aus Rudingshain hinaus. Nach etwa zwei Kilometern erreichen wir die erste scharfe Links-, wenig später eine ebenso scharfe Rechtskurve.
Um auf der L 3291 zu bleiben, biegen wir nach 3,4 Kilometern an der Kreuzung rechts in Richtung Hoherodskopf ab und verlassen damit den sogenannten Schottenring. Es geht weiter bergauf, wir passieren die links gelegene Schutzhütte Charlottenhöhe und erreichen bei Kilometer 5,7 den ersten Hochpunkt der Auffahrt auf 750 Metern Höhe. Durchschnittlich 5,6 % Steigung liegen nun hinter uns.
Auf den nächsten 800 Metern verliert man wenige Höhenmeter, die jedoch anschließend bis zum Parkplatz der Taufsteinhütte erneut gemeistert werden müssen. Diese ist nach 7,9 Kilometern erreicht. Um zum Gipfel des Hoherodskopfes zu gelangen, folgen wir der Straße noch 700 m weiter in Richtung Ilbeshausen und biegen in einer Linkskurve in die Stichstraße ab. 600 nur minimal ansteigende Meter später stehen wir oben und können die herrliche Aussicht mit den vielen motorisierten Ausflüglern genießen, die man hier leider an schönen Wochenenden antrifft.
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SW-Auffahrt durch den Niddergrund via Sichershsn.
13 km | 470 Hm | 3,6 %
| 52

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Dolce Vita