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Hohes Lohr (657 m)

Am Ortseingang von Battenhausen. Das Ding links oben ist der Fernsehturm des Hohen Lohr.

Auffahrten

Von AP – In Dodenhausen, gelegen auf etwa 360 m Höhe in der Nähe von Gemünden oberhalb des Wohratals, nimmt man von der Hauptstraße weg die Landstraße 3296 in Richtung Haddenberg. Durch ein kurzes Stück Hohlweg geht es hinein in eine typisch wellige nordhessische Landschaft mit kleinen Wiesen und Weizenfeldern, zerteilt durch dichte Hecken und umrahmt von bewaldeten Anhöhen. Schon bald folgt das steilste Stück der Auffahrt: Etwa 400 m mit einem Steigungsschnitt von neun bis zehn Prozent. Hinter der Rampe fährt man bei Kilometer 1,4 über eine Kuppe und biegt 200 m dahinter direkt vor der Ortseinfahrt von Haddenberg links ab in Richtung Haina/Battenhausen.
Danach folgt ein Stück mäßigen Anstiegs mit etwa vier bis sechs Prozent Steigung. Wenn man dort nach hinten schaut, dann sieht man am Horizont den Wüstegarten mit dem Kellerwaldturm obendrauf. Die nächste Kuppe folgt bei Kilometer 2,1. Dahinter kommt ein über einen Kilometer langes Gefälle, bei dem man aber keine 20 Hm verliert. Unterhalb des Ortseingangs von Battenhausen auf etwa 475 m Höhe steigt der Weg dann wieder an.
In Battenhausen sieht man bei Kilometer 4 der Auffahrt eine Abzweigung nach links in Richtung Skilift/Gasthaus Hohes Lohr. Diese Straße führt an der Talstation des Skilifts vorbei aus dem Ort heraus. Da der Weg dann am Waldrand eine Kurve nach rechts macht, schaut man auch schon bald auf die Talstation am Dorfrand. Die Straße unterquert den Skilift und verläuft quer über die Skiwiese. Natürlich hat die Anlage keine Alpendimensionen und nach Kenntnisstand des Autors wird der internationale Skizirkus in der nahen Zukunft auch keine Weltcuprennen hier veranstalten. Trotzdem: Battenhausen ist ohne Zweifel das Sankt Anton des Kellerwalds!
Zu jener Straße, die mit etwa fünf Prozent Steigung gemütlich am Wald entlang führt, reichen zwei steile asphaltierte Wirtschaftswege von Battenhausen hinauf, einer hinter der Skiwiese, der zweite genau bei Kilometer 5,1. Genau dort schwenkt man nach links und biegt in den Wald ein. Im Wald wird die Fahrt etwas holpriger, da jede Menge Äste und Laubwerk auf der Straße liegen. Nur einmal öffnet sich der Wald noch und gibt einen Blick frei aufs Wohratal mit dem Burgwald dahinter. Auf dem siebten Kilometer folgen zwei ein wenig steilere Rampen, dann steht man vor dem Tor der Fernsehturmanlage.

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00:20:09 | 11.09.2010
Spock
Dolce Vita
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