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Horní Paseky (684 m) Oberreuth, Stráž u Aše

HorniPaseky 006.

Auffahrten

Von PatrickG

In Dolní Paseky, unweit der Brücke über die (noch sehr junge) Weiße Elster, die hier Bílý Halštrov heißt, geht es zunächst nach Süden. Wir folgen der Weißen Elster flussaufwärts, aber nicht sonderlich steil. Nach 1,5 Kilometern wird Vernéřov (Wernersreuth) erreicht. Wir verlieren ein paar Höhenmeter und nach einem Linksknick kommen wir an eine T-Kreuzung. Diese markiert den Anfang eines neuen Abschnittes, denn wir verlassen den Flusslauf und die Steigung zieht merklich an. Zunächst durchfahren wir noch einen Laubwald, doch dann öffnet sich die Landschaft und gibt Blicke auf den Háj frei. Kurz nach Kilometer 3 zweigt der oben erwähnte Waldweg ab, doch diesen lassen wir (noch) rechts liegen. Auf den letzten Metern wird es wieder flacher, sodass wir recht entspannt durch Horní Paseky und bis zum Ende des Asphalts rollen können. Wer nach Bad Brambach will, muss nun schieben oder tragen. Alternativ bieten sich der Waldweg in Richtung Výhledy oder die Rückfahrt nach Aš an.


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Von PatrickG

Wir starten, wie auch zur Kapellenberg-Nordauffahrt, an der Brücke über den Röthenbach/Fleißenbach. Statt auf die Schönberger Straße geht es aber auf die Badstraße. Nach einem halben Kilometer kommen wir an einem winzigen Edeka-Dorfladen vorbei – dem letzten vor der Grenze. Hier kann man sich bei Bedarf mit Verpflegung eindecken, denn den nächsten Edeka gibt es erst 18 Kilometer später in Selb. Wir biegen nach rechts in die nach dem alten deutschen Namen des Zielortes benannte Oberreuther Straße ein und passieren den Kurpark mit der berühmten radioaktiven Wettinquelle. Ein Wegweiser in typisch tschechischer gelber Optik sorgt kurz für Verwirrung, doch noch befinden wir uns in Deutschland, wie die Überquerung der Bahnstrecke Plauen–Cheb verrät. Kurz vor der Grenze befindet sich eine Infotafel über Oberreuth sowie ein Gedenkstein mit der Aufschrift „Ein Dorf ist nicht vergessen / Oberreuth 1291 – ca. 1970“.
Der Asphalt endet mit deutscher Gründlichkeit exakt an der Staatsgrenze. Die restlichen 1,5 Kilometer müssen auf einer Schotterpiste absolviert werden, sind aber doch relativ schnell vorbei. Gegen Ende hin verflacht das Profil, sodass man sich voll und ganz auf das Finden der Ideallinie konzentrieren kann.


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