VERY important message

Hornisgrinde (1164 m)

Einloggen, um einen Kommentar zu verfassen

Auffahrt über dass Seibelseckle

  • Boldi, 20.09.2023, 23:10 Uhr
    Die Auffahrt ist zunächst identisch mit der zum Seibelseckle ab Schönmünzach. Hier deshalb nur eine kurze Zusammenfassung: In Schönmünzach fährt man in die Schönmünzstraße rein. Ab jetzt geht's immer geradeaus über Zwickgabel, Vorderlangenbach und Hinterlangenbach. In Hinterlangenbach folgt man der Hauptstraße bergauf. Nach Hinterlangenbach ist die Straße für motorisierte Fahrzeuge gesperrt. Es geht immer geradeaus bis zum Seibelseckle.

    Dort überquert man den Parkplatz neben der Imbishütte und nimmt Kurs auf die B500 Schwarzwaldhochstraße. Dieser folgt man bergauf (sinngemäß geradeaus oder rechts - je nach persönlicher Meinung). Einen Kilometer nach dem Seibelseckle kommt man am Mummelsee an. Hier navigiert man sich irgendwie links am Hotel und See vorbei, aber hält sich dennoch rechts - man verlässt also die B500. Eine Schranke und oder viele Menschen stehen hier in der Regel im Wege rum. Hat man die Schranke überwunden, kann man sich über perfekten Belag und eine breite Straße freuen, die man sich mit den Wanderern teilt. Man umrundet beinah den Mummelsee, bekommt endlich eine Kehre geschenkt und erreicht die Grinde. Hier führt der Weg leicht links abbiegend, aber dennoch geradeaus direkt zur Passhöhe. Die Passhöhe ist an der nördlichsten Ausprägung nahe eines Aussichtsturms.

    Man kann hier auch einfach auf dem Asphalt verweilen, denn der Weg, der von hier rechts wegführt, führt wieder zurück zur Auffahrt - im Grunde auch genau dahin, wo die Aussicht am schönsten ist. Auf der Grinde im freien. Dem Autor dieser Auffahrt fiel es immer schwer hier nicht zu verweilen. Dabei ist es die vermutlich am häufigsten angefahrene Passhöhe des Autors im Schwarzwald.
Einloggen, um zu kommentieren

Keine Hornisgrinde für uns?

  • xatnep, 04.10.2022, 18:56 Uhr
    Hallo zusammen,

    am Sonntag haben wir uns durch den Regen über Raumünzach durch Wassermassen und den Sturm gequält, leider jedoch ohne die Hornisgrinde am Ende eintragen zu können. Die Auffahrt zum Hundseck wurde eingetragen, aber die letzten 260hm zur Hornisgrinde wurden nicht belohnt. Gibt es die Möglichkeit hier eine neue Auffahrt anzulegen? Entweder eben auch ab Raumünzach oder eben ab dem Hundseck? Ansonsten müssen wir wohl nochmals kommen... dann hoffentlich mit Aussicht ;-)

    Beste Grüße

    Jonas
  • tomhof, 17.11.2022, 08:23 Uhr
    Hallo zusammen,

    kann ich mich nur anschließen, mir ging es genauso. Wäre schön, wenn diese Auffahrt angelegt wird, da hier ja wohl mehrere fahren.

    Gruß Tom
  • AP, 17.11.2022, 09:56 Uhr auf tomhof
    Hallo,

    Dann müßte man konsequenterweise noch ein Haufen anderer Strecken zur Hornisgrinde anlegen, sprich über Sand, Unterstmatt, Seibelseckle, Ruhestein.....das wären noch 6 mehr, glaube ich. Bin mir nicht sicher, ob das Sinn macht.

    Was meinen die anderen?

    Grüße

     
  • Da Reverend, 17.11.2022, 20:16 Uhr 17.11.2022, 20:16 Uhr
    Hallo,
    im Sinne einer Meinungsäußerung eines anderswo mit ähnlichen Konstellationen konfrontierten Hobby-Autors und Intensiv-Nutzers: Sich überlappende Auffahrten finde ich grundsätzlich problematisch - ist in der Kartendarstellung für Ortsunkundige schwierig zu durchschauen, führt i.d.R. zu unnötig vielen Auffahrten sowie zu Problemen bei der Beschreibung (ob man doppelt erzählt oder verweist - beides ist für die Datenpflege nicht hilfreich).

    Sinnvoller ist meiner Ansicht nach die Erstellung einer Rumpfauffahrt ausgehend von dem (nächstgelegenen) vorgelagerten Hochpunkt (hier wohl Unterstmatt), falls diese qualifiziert. Falls nicht, ist es eben Pech (wobei bei der Passjagd ja keine Ungerechtigkeit entsteht, denn es gibt ja den Gummipunkt für den vorgelagerten Hochpunkt). Find' ich.

    Freundliche Grüße,
    Markus
  • Nachtrenner, 18.11.2022, 16:29 Uhr
    Hallo zusammen, ich habe gerade mal nur nach meinen to-do's gefiltert und hatte bei nur wenigen Einträgen mehrere mit mehr als drei Auffahrten, darunter der Spitzenreiter, der Hohenstaufen mit acht! Auffahrten. Für einen Berg mit maximal 300 Hm sehr beachtlich. Die Aussicht ist zwar auch gut, wenn man noch die paar Hm bis zum Gipfel läuft, schiebt oder bei entsprechendem Rad auch hochfährt, aber verglichen mit der Hornisgrinde nur nach Westen mithalten kann. Ich finde auch, dass es mit den Beschreibungen dann sehr unübersichtlich wird. Ich glaube, am besten wäre es, zwei Hochpunkte anzulegen mit der Anfahrt jeweils von der Schwarzwaldhochstrasse aus. Vorteil für die Passjäger: es gibt zwei "Gummipunkte":) Die Berninalösung ( ganze Auffahrt und Teilauffahrt ab der Livignoabzweigung) macht es etwas unübersichtlich. Wenn schon eine durchgehende Auffahrt, dann zum Nordgipfel von Achern aus und zum Südgipfel von Schönmünzach über das Seibelseckle. Vorteil ist bei beiden eine durchgehende Steigung.

    Das selbe Problem gibt es doch am Schliffkopf ein paar km südlich auch, hier ist nur eine Variante beschrieben, da könnte man genauso von Westen und Osten bis zum Ruhestein fahren und dann zum Schliffkopf weiter, da geht es ohne Unterbrechung weiter. Hier würde die Rumpfauffahrt aber nicht den QD-Regularien entsprechen, da zu wenige Hm. Mist, jetzthabe ich eine weitere Baustelle aufgemacht, sorry Redaktion.

    Gruß Rainer
  • majortom, 18.11.2022, 17:11 Uhr
    Ich habe euch eine verkürzte Auffahrt vom Mummelsee spendiert.

    Noch weitere Auffahrten, die ein noch längeres Stück auf der Schwarzwaldhochstraße beinhalten, also über Hundseck, Unterstmann, Ruhestein, halte ich nicht für sinnvoll und zielführend.

    Schöne Grüße
    Tom
  • AP, 18.11.2022, 17:45 Uhr 18.11.2022, 17:47 Uhr
    Nochmal von meiner Seite:

    alternativ könnte man natürlich auch Kaltenbrunnen noch als Hochpunkt ins Lexikon aufnehmen und dann die Hornisgrinde mit zwei Sackgassen ab der Hochstraße abdecken. Dann wären alle Passjagdwünsche automatisch erfüllt, schätze ich.

    Meiner bescheidenen Meinung nach zählt aber nur die Achern-Seite, weil die Schwierigste und fast 1000Hm. Wenn schon Hornisgrinde, dann auch richtig!

    Diese ganze Diskussion hat mich übrigens zu dem Plan gebracht, alle Schwarzwaldhöhenstraßenanstiege abzufahren. Geht natürlich nicht an einem Tag, aber vielleicht so peu a peu im Lauf der Zeit.
  • ArminHuber, 18.11.2022, 18:58 Uhr auf majortom
    Hallo Tom,

    ich halte es damit auch für ausreichend für die Hornisgrinde (Nordgipfel ist wohl schon als eigener Hochpunkt in Planung)
    Für zwei andere Hochpunkte auf der B500 nördlich und südlich davon habe ich aber noch Vorschläge für weitere sinnvolle Anstiege.
    - Beim Sand über die B500 von Norden, vom Zimmerplatz aus sind es immerhin über 450 Hm und damit die mit Abstand größte Höhendifferenz, auf der es im Nordschwarzwald keine asphaltierten Zufahrten von der Seite zur B500 gibt (danach kommen sie in dichter Folge)
    - Beim Ruhestein wie bei der Hornisgrinde die Auffahrt von Ottenhöfen, nur dass man dann auf der B500 nach rechts abbiegt. Und als weitere Variante von Ottenhöfen oberhalb von Hinterseebach rechts zum Kernhof, die dann etwas mehr als 2 km vor dem Ruhestein auf den Anstieg von Oppenau/Allerheiligen einmündet.

    Gruß Armin
  • majortom, 21.11.2022, 08:26 Uhr auf AP
    Kaltenbrunnen als eigenen Eintrag halte ich für überflüssig. Wenn man an der Kreuzung steht, muss man ja eh noch weiter berauf fahren, ob man nun links nach Unterstmatt oder rechts zum Mummelsee/Hornisgrinde abzweigt.
  • majortom, 24.11.2022, 16:40 Uhr
    Update: auch der Nordgipfel hat einen eigenen Eintrag bekommen.
  • el_zet, 24.11.2022, 17:54 Uhr
    Um auch mal die wichtigen Fragen zu stellen: Qualifiziert der Nordgipfel für die Mittelsgebirgsmonumente?
  • majortom, 24.11.2022, 19:38 Uhr
    Nö. :-)
  • el_zet, 24.11.2022, 19:41 Uhr
    Gnadenlos
  • majortom, 25.11.2022, 21:45 Uhr
    Dafür habe ich nun auch die Wünsche von @ArminHuber erfüllt. :-)
Einloggen, um zu kommentieren

Profil passt nicht bei der Auffahrt Achern

  • Nachtrenner, 12.11.2022, 19:21 Uhr
    Hallo, das Profil passt bei der Auffahrt von Achern aus nicht zur Beschreibung, ich war gerade ganz irritiert,als ich es auf der Karte mit eingeblendet hatte. Das mit dem Wind ist gut beschrieben, an dem kleinen Aussichtsturm hab ich mich am Geländer festhalten müssen und kurz vorher am Kleinen Grindegipfel hatte ich Angst, dass mein Rad trotz Ständer umfallen könnte, aber dafür gab es eine Weitsicht bis zu den Schweizer Alpen! Die Abfahrt über das Seibelseckle runter nach Hinterlangenbach war das kälteste, was ich seit langem gefahren bin, mir klapperten die Zähne trotz Handschuhen und Jacke, der Asphaltzustand ist gut, aber etwas verdreckt durch Forstarbeiten, also besser nicht mit Vollgas runter.

    Gruß Rainer
  • majortom, 14.11.2022, 08:39 Uhr
    Jetzt sollte das Profil passen.

    Schöne Grüße, Tom
  • Nachtrenner, 14.11.2022, 16:16 Uhr
    Hallo Tom, das Profil passt immer noch nicht. Es entspricht dem auf der Karte angezeigten Anstieg, der passt aber nicht zum beschriebenen Weg von Achern auf den Nordgipfel, wahrscheinlich liegt hier das Problem, das System kann wohl nur zu dem eingetragenen Hochpunkt ein Profil erzeugen, auch wenn es so wie hier nicht passt. Wenn man vom Nordgipfel zum Südgipfel fahren könnte, wäre es ja kein Problem, aber ich habe es selbst mit dem Graveller nur schiebend für etwa 500m hingekriegt, der Steinplattenweg zwischen dem Windrad und dem Bismarckturm ist einfach zu grob und mit zu großen Lücken. Bleibt wohl nur wie bei verschiedenen Beiträgen früher schon erwähnt, den Nordgipfel als eigenen Hochpunkt aufzunehmen.

    Gruß Rainer
  • majortom, 14.11.2022, 16:18 Uhr
    Da sollte dann eher die Beschreibung angepasst werden. Deswegen habe ich diese ja auch erneut in Redaktion genommen, aber wie üblich sind die Bearbeitungszeiten halt lang... ;-)
  • Nachtrenner, 14.11.2022, 23:58 Uhr
    Hallo Tom, gefahren bin ich es so wie die Auffahrt in der Karte es zeigt noch nicht. Aber es verlängert den Anstieg nur, das kann ja nicht im Sinne der Quäler sein! Vielleicht wäre es wirklich besser, wie es ein Vorredner schon mal erwähnt hat, zu unterscheiden zwischen den Anfahrten auf die Schwarzwaldhochstraße und den dann zwei Hornisgrindegipfelnanfahrten. Beide Anfahrten dürften den QD-Regeln genügen, der Nordgipfel sogar noch besser als der Südgipfel, da deutlich länger mit doppelt so vielen Hm, auch wenn man dann den 1000-Hm Anstieg opfert. Die Geographie mit den entsprechenden Strassenverläufen ist hier zugegeben schwierig, weil es so viele Kombinationsmöglichkeiten gibt aus den verschiedenen Tälern hoch und dann zu den zwei Gipfeln. Strenggenommen müßte man sogar den Mummelsee als Hochpunkt aufnehmen, da er den höchsten Punkt im Strassenverlauf der B500 von Baden-Baden her kommend darstellt und es erst nach den beiden deutlich tiefer liegenden Einsattelungen Seibelseckle und Ruhestein wieder deutlich hoch geht zum Schliffkopf, dem höchsten Punkt der B500 im Nordschwarzwald.

    Viel Spaß beim drüber hirnen wünscht Rainer
  • majortom, 15.11.2022, 08:24 Uhr
    Ich kann ja auch einfach mal hier meine Überlegungen teilen, vielleicht hilft es ja bei der Entscheidungsfindung:

    Grundsätzlich vertrete ich die Meinung, dass bei bedeutenden Hochpunkten, die die nähere Umgebung überragen (man spricht hier wohl in der Fachsprache von hoher Dominanz; ca. 54 km bei der Hornisgrinde) und lange Auffahrten möglich sind, die Letzte-Kreuzung-Regel nicht so strikt abzuwenden. Im konkreten Fall will man eben von Achern auf die Hornisgrinde fahren. Man will nicht vom Mummelsee auf die Hornisgrinde fahren, und man will auch nicht von Achern zum Parkplatz Kaltenbrunnen an der Einmündung in die Schwarzwaldhochstraße fahren. Man will das ganze Ding. Das wird z.B. auch beim Großen Feldberg, dem Mont Aigoual oder dem Mont Rigi so gehandhabt, und ich finde diese Praxis gut.

    Ich finde also, bei der Hornisgrinde sollte es die lange Auffahrt ab Achern geben. Konsequenterweise müsste man dann auch die Auffahrten über das Seibelseckle (mit Ausgangspunkten Ottenhöfen und Schönmünzach) listen. Und meinetwegen auch eine verkürzte Auffahrt vom Mummelsee, damit man sich die Hornisgrinde auch gutschreiben kann, wenn man aus Norden oder Süden über die Schwarzwaldhochstraße kommt (mit 142 Hm, QDH 117).

    Der Nordgipfel (Kleine Grinde) sollte wohl in der Tat einen eigenen Hochpunkt bekommen. Hier bin ich unschlüssig, ob dieser nur von der Schwarzwaldhochstraße aus aufgenommen wird, oder ob man auch die lange Auffahrt ab Achern aufnehmen soll. Ist das eine regional beliebte Trainingsstrecke? 509 Befahrungen des entsprechenden Strava-Segments vs. 1478 Befahrungen des Segments Sasbachwalden-Hornisgrinde sagen hier eher: nur die Stichstraße von der Schwarzwaldhochstraße.

    Dann ist noch die Frage, was mit den Hochpunkten an der Schwarzwaldhochstraße passiert. Was ist, wenn man von Achern hochfährt zum Parkplatz Kaltenbrunnen und dann nicht auf die Hornisgrinde, sondern nach Norden entlang der Schwarzwaldhochstraße? Brauchen wir hier einen zusätzlichen Hochpunkt als Hornisgrinde-Vorpass? Was ist mit der Kreuzung Dürrbaden (Einmündung der L87 von Ottenhöfen in die B500) - ist das auch eine eigenständige Auffahrt oder Teil von Ruhestein bzw. Seibelseckle?

    Den Mummelsee dagegen sehe ich nicht als eigenständigen Hochpunkt.

    Schöne Grüße
    Tom
Einloggen, um zu kommentieren

Jetzt passts!

  • Nachtrenner, 15.11.2022, 07:26 Uhr
    Danke Tom, so passt alles.

    Gruß Rainer
Einloggen, um zu kommentieren

Ab Mummelsee sind Höhenlinien auf der Straße

  • tosmyrd, 14.10.2007, 00:00 Uhr 13.08.2008, 16:58 Uhr
    Im Mai 2007 erstmals gesehen: ab dem Mummelsee sind auf der Straße zum Südgipfel die Höhenlinien 10-Meter-weise aufgemalt. Das hilft die letzten Kräfte einzuteilen und gibt einem für den Schluß-Antritt nochmal nen schönen Motivationsschub :-)

    (Auch wenn mir die Strecke zum Nordgipfel besser gefällt )
  • Gast, 06.05.2008, 09:57 Uhr 13.08.2008, 16:58 Uhr
  • Gast, 13.08.2008, 16:58 Uhr
  • Nachtrenner, 12.11.2022, 19:03 Uhr
    Die Striche sind kaum noch zu sehen, zumindest bei der Abfahrt sind mir nur die ersten drei aufgefallen.

    Gruß Rainer
Einloggen, um zu kommentieren

Seebach, nicht Seelbach - Hornisgrinde separat von den große

  • pedalgeist, 09.09.2021, 13:05 Uhr
    Kleiner Fehler in Auffahrtsbeschreibung von Ottenhöfen: Der Ort oberhalb Ottenhöfen heißt Seebach, nicht Seelbach (gibts auch im Schwarzwald, aber im Schuttertal).

    Grundsätzlich würde es ja Sinn machen, die Hornisgrinde nur in den zwei Varianten (Grinde-Turm, Sendetiurm SWR) ab Schwarzwaldhochstraße zu beschreiben, da (ähnlich wie bei der Bonette-Schleife). Ansonsten jagt man immer wieder fehlenden Auffahrten nach (egal ob sie schon beschrieben sind oder nicht) bzw. doppelt die Beschreibungen. Auffahrten sind ja grundsätzlich alle, die zur Schwarzwaldhochstraße führen (Alexanderschanze, Zuflucht, Schliffkopf, Ruhestein, Seibelseckle, Kaltenbrunnen, Hundseck, Unterstmatt, Sand), teils ihrerseits bereits mit mehreren Auffahrten. Es versteht sich ja auch von selbst, das jeder Radler irgendwie eine größere Auffahrt gemacht haben muss, um zur Hornisgrinde zu gelangen.

    Gruß
    Matthias
Einloggen, um zu kommentieren

Falsche Höhe und Passmarke, Abweichung Beschreibung und Stre

  • ArminHuber, 21.04.2021, 13:48 Uhr
    Die Passmarke wurde irgendwann mal vom niedrigeren SWR-Sendeturm auf der Nordseite auf die "richtige" Anstiegsseite vom Mummelsee zum Gipfel gelegt, ist aber am Hornisgrindeturm, wo sich auch die Grinde-Hütte befindet. Von dort muss man noch etwa 500 m mit 14 Hm weiterfahren zum 1164 m hohen Gipfel mit dem kleinen Bismarckturm, der sich am nordlichen Ende der Gipfelschleife befindet (die Schleife ist auch im Tourenplaner enthalten).
    Die schönste Aussicht auf den Mummelsee hat man, wenn etwa 70 m vor dem Hornisgrindeturm 100 m weit zur linken Seite der Grinde-Hütte fährt.

    Bei der neuen Tour "Deutsche Monumente Süd" ist die Nordwestaufffahrt ab Achern dabei. Für diese stimmen Beschreibung (zum SWR-Sendeturm) und angezeigte Strecke (über den Mummelsee zum Hornisgrindeturm) nicht mehr überein (vermutlich durch die Änderung der Passmarke).
  • majortom, 21.04.2021, 20:04 Uhr
    Vielleicht sollten wir das einfach zwei Passmarken anlegen, schließlich sind es auch zwei Hochpunkte.
  • ArminHuber, 21.04.2021, 21:43 Uhr auf majortom
    Hallo Tom,
    eine zusätzlich Passmarke für den SWR-Sendeturm wäre schon sinnvoll.

    Ähnlich wie die verkürzte Südrampe beim Berninapass sehe ich auch noch eine Variante ab Seibelseckle für sinnvoll an, den diese Kombination mit Start im Murgtal ist der mit Abstand verkehrsärmste asphaltierte Anstieg auf die Hornisgrinde, lediglich auf etwas mehr als einem Kilometer vom Seibelseckle bis zum Mummelsee auf der B500 hat man einigen motorisierten Verkehr. Ab dem Mummelsee ist es für den öffentlichen Vehrkehr gesperrt, die letzten Kilometer des Anstiegs zum Seibelseckle sind ab Hinterlangenbach ebenfalls autofrei und bis dorthin ist auch wenig los, da es für Autos eine Sackgasse ist.

    Zur falschen Höhe und Passmarke:
    Ich habe mir die Beschreibung der Südwestauffahrt ab Ottenhöfen nochmal angeschaut und habe den Eindruck, dass der Autor am Hornisgrindeturm, für den die 1150 m passen, tatsächlich meinte er wäre ganz oben auf dem Gipfel. Diesen erreicht man aber wie beschrieben erst einen halben Kilometer später.
    Ich werde in den nächsten Tagen auch noch ein paar Bilder ab Mummelsee bei mir einstellen.
  • majortom, 22.04.2021, 09:06 Uhr
    Hallo Armin,

    ja, vielleicht sollten wir das Seibelseckle als Vorpass zur Hornisgrinde ansehen, ähnlich wie der Haldenhof ein Vorpass zum Kreuzweg ist, und so die über den Haldenhof führenden Anfahrten zum Kreuzweg die jeweiligen Anfahrten zum Kreuzweg beinhalten.

    Das wird wohl ein größeres Redaktions-Projekt :-)

    Ich war leider noch nie mit dem Rad auf der Hornisgrinde. Nur mal im Rahmen eines Familienurlaubs im Schwarzwald mit den Kindern am Mummelsee, und die fanden den dortigen Spielplatz deutlich attraktiver als einen Spaziergang zum Hornisgrindegipfel...

    Schöne Grüße, Tom
  • ArminHuber, 22.04.2021, 23:14 Uhr auf majortom
    Hallo Tom,

    eine Anstiegsvariante vom Murgtal ab Schönmünzach, also inklusive dem Anstieg zum Seibelseckle wäre noch besser.
    Das Seibelseckle wird z.B. bei den Marathonstrecken des Bühlertäler Radsonntags, die Teil des Radmarathoncups Deutschland sind, als Pass mit anschliessender Abfahrt Richtung Rheintal nach Ottenhöfen gefahren, oft aber fährt man von dort weiter hinauf zum Mummelsee und auf die Hornisgrinde.
    Ich habe jetzt hier ein paar Bilder von meiner letzten Befahrung im Oktober 2019 eingestellt, die ersten vier sind vom Murgtal bis zum Seibelseckle, die restlichen vom Mummelsee bis zum Gipfel. (ich habe auch nur Bilder verwendet, die es so noch nicht bei Seibelseckle oder Hornisgrinde gibt)

    Ich kann den Nordschwarzwald auf jeden Fall zum Radfahren empfehlen, wenn man nicht komplett auf Kriegsfuß mit Anstiegen steht. Wer ohne Auto- und Motorradlärm Entzugserscheinungen bekommt wird da auf Hauptstraßen sicher fündig. Aber man kann dort auch sehr schön und verkehrsarm fahren, und das sowohl steil als auch mit moderaten Steigungsprozenten.

    Viele Grüße
    Armin
  • majortom, 23.04.2021, 09:22 Uhr
    Hallo Armin,

    genau so war es ja gedacht. Hornisgrinde-Auffahrten aus dem Murgtal und dem Achertal via Seibelseckle.

    Schöne Grüße
    Tom
  • pedalgeist, 27.04.2021, 17:58 Uhr
    Ein ebenfalls weitgehend verkehrsarmer Anstieg würde noch von Raumünzach über das Hundsbachtal und dann weiter entlang der Biberach zum Wanderheim Ochsenstall führen. Nur der unterste Teil bis zum Abzweig ins Hundsbachtal ist an schönen Tagen stark befahren (Route nach Sand, Schwarzenbachtalsperre). Der obere Teil ist eine durchaus als rennradtauglich zu bezeichnende Piste. Vom Wanderheim gelangt man über den Skilift Ochsenstall zur Kleinen Grinde und dann zum Funkturm und ggf. weiter zur Hornisgrinde selbst.

    Schöne Grüße
    Matthias
  • Flugrad, 28.04.2021, 00:02 Uhr
    Beschreiben bitte

    Gruß Ulrich
  • majortom, 28.04.2021, 11:27 Uhr
    Ich habe die Hornisgrinde jetzt in Redaktion genommen, da die Beschreibung wohl einer Überarbeitung bedarf.

    Ich würde dann drei Auffahrten anlegen, zusätzlich zu den bestehenden noch die Variante aus dem Murgtal über Seibelseckle.

    Die Kleine Grinde mit dem Funkturm bekommt einen eigenen Eintrag mit einer Anfahrt aus Richtung Achern (allerdings erscheint mit Sasbachwalden der bessere Startpunkt zu sein).

    Außerdem ist mir noch aufgefallen, dass auch der benachbarte Ruhestein noch eine zusätzliche Auffahrt aus Ottenhöfen vertragen könnte. Ganz schön kompliziert im Nordschwarzwald.
  • el_zet, 28.04.2021, 12:04 Uhr auf majortom
    Guten Morgen! Bei Startpunkt Sasbachwalden gibt man aber die 1000 Hm auf.

    Ich würde noch Bühl/Bühlertal/Neusatzeck/Unterstmatt vorschlagen, Start auf 135m, gibt auch 1000.
Einloggen, um zu kommentieren

Jetzt auch mit Gipfelrestaurant Grinde-Hütte

  • hauptschullehrer, 12.08.2020, 10:24 Uhr
    Hallo zusammen, vielleicht könnte man in die Beschreibung mit aufnehmen, dass es seit 2019 mit der Grinde-Hütte eine Art Gipfelrestaurant gibt. Die Grinde-Hütte erreicht man über die Auffahrt vom Mummelsee.
    Wer nach dem Anstieg zur Hornisgrinde eine Pause mit Verköstigungsmöglichkeit sucht könnte sich für diese Auffahrt entscheiden. Von der Hütte aus hat man eine schönen Ausblick über Schwarzwald und Rheinebene. Gruß Andreas
Einloggen, um zu kommentieren

Alternative Anfahrt zur Hornisgrinde

  • Hansjörg, 29.12.2003, 15:30 Uhr 16.12.2004, 22:18 Uhr
    Hallo an alle Da ich selber einige Zeit in Achern gewohnt habe, möchte ich dieser guten Beschreibung meine "Lieblings"-Anfahrt hinzufügen: Von Achern aus auf der alten B3 Richtung Norden nach Sasbach fahren (etwa 1,5 km), in der Ortsmitte rechts abbiegen (Fahrtrichtung Obersasbach) und nach etwa 600 m links abbiegen in Richtung Erlenbad (Lauf). Dann nach ca 1 km rechts in die Weinberge abbiegen. Hier beginnt es steil zu werden (10-14%). Am Ende dieses Weges kommt man in Bischenberg (oberhalb von Sasbachwalden) wieder auf die beschriebene Strecke. Vorteile dieser Route: man fährt eine kaum von PKW befahrene, gut ausgebaute Route durch die Weinberge mit schönen Ausblicken auf Rheinebene (Blick über Achern nach Strassbourg, Vogesen) und Sasbachwalden. Grüsse Hansjörg
  • Harald Widmann, 16.12.2004, 22:18 Uhr
    Es gibt noch eine absolut verkehrsfrei Auffahrt zum Mummelsee die ich auf einer neuen (!) kaum befahrenen Runde (ja, das gibt es noch im Schwarzwald) entdeckt habe. Oppenau, Allerheiligen. Am Parkplatz Bosenstein links ab, an der Mannheimer-Hütte vorbei abwärts zu HS. Rechts. Wieder aufwärts bis zur scharfen Kurve am Wolfsbrunnen. Hier links. Durch das Tor des Steinbruchs. Nur ca. 50 m Schotter. Dann beginnt geteerter Forstweg bis hinauf zur B500. Hier links und nach 500m ist man am "Rummelsee" Die Runde die ich da gefahren bin, beschreibe ich einmal wenn ich mehr Zeit habe. Tschüss für heute!
  • map1961, 21.10.2017, 08:26 Uhr
    Hansjörg, hast Du vielleicht einen Track dieser Route,? Oder detailierte Beschreibung? "In die Weinberge" kann ja vieles bedeuten. Habe nächsten Freitag als Ortsunkundiger aus dem Westen eine kleines Zeitfenster, dort hochzufahren. Wenn ich mich verfahre, war es das... Danke
  • Jan, 21.10.2017, 22:11 Uhr 21.10.2017, 22:32 Uhr auf map1961
    Hi map,
    du antwortest hier auf einen Beitrag aus 2004, ich glaube nicht, dass du den Autor hier jetzt noch so erreichst.
    Vielleicht kann jemand anderes helfen?
    Herzlichen Gruß, Jan
  • AP, 22.10.2017, 11:00 Uhr auf map1961
    Im Tourenplaner ist die Strecke durch die Weinberge in etwa getrackt, die Waldstraße bei Obersasbach/Hundsbosch....
  • map1961, 22.10.2017, 11:57 Uhr auf AP
    Ok, danke. Den Tourenplaner habe ich eigentlich keine Lust zu installieren.Wenn ich der Waldstraße auf Maps folge komme ich zwischen Sasbachwalden und Brantmatt auf die Bergstraße (L86). Wäre dies die richtige Route? Thx MAP
  • AP, 22.10.2017, 19:58 Uhr auf map1961
    Wer weiß? Habe keine Lust, noch mal auf die Karte zu gucken....
  • map1961, 22.10.2017, 20:56 Uhr
    Ja, es ist wie es ist. Habe mit Google Maps eine Route erstellt und auf den Garmin kopiert. Mal sehen, wie es wird. Danke jedenfalls,
  • map1961, 29.10.2017, 09:33 Uhr 31.10.2017, 21:22 Uhr
Einloggen, um zu kommentieren

Track zur Anfahrt von Achern

  • standspur, 09.06.2013, 20:27 Uhr
    Hallo,

    die Beschreibung der Anfahrt von Achern führt zum SWR Sendeturm (nördlicher Gipfel), der Track zeigt aber den Aufstieg über den Mummelsee zum "echten" Gipfel. Für Ortsunkundige ist das ein wenig verwirrend.

    MfG
  • Martin Willms, 09.06.2013, 20:52 Uhr
    Das ist tatsächlich richtig und mir als Ortskundiger noch gar nicht aufgefallen. Beim Anstieg von Achern über Sasbachwalden ist allerdings der dort beschriebene Nebengipfel anspruchsvoller zu fahren, da der Schlussanstieg kurz nach der Einmündung auf die Schwarzwaldhochstraße beginnt. Die Strecke zum Mummelsee ist da nur leicht ansteigend, und von dort ist der Anstieg zum Hauptgipfel dann nicht mehr so hoch.

    Grüßle, Martin
  • standspur, 10.06.2013, 10:47 Uhr auf Martin Willms
    Bin da am Wochenende mal hochgeradelt, und zwar der Beschreibung folgend von Achern zum SWR Turm. Um zu sehen, was mich erwartet, habe ich natürlich hier vorher nachgeschaut. Dabei ist mir die kleine Ungereimtheit aufgefallen. Die alternative Auffahrt (die dann wirklich über den Mummelsee führt) ist zum Glück abschreckend genug beschrieben (zu einfach, zu viel Verkehr). ;-)

    Gruß
    Jens
  • paelzman, 10.06.2013, 10:54 Uhr auf standspur
    Hi Jens,

    trotzdem solltest du die Alternative nicht unbesucht lassen!
    Bin da ebenfalls mal wieder am Samstag hoch, allerdings sehr früh morgens. Der traumhaft gelegene Mummelsee entschädigt sicher auch bei stärkerem Verkehr!

    Grüße,
    Michael
  • standspur, 10.06.2013, 12:44 Uhr auf paelzman
    Hi Michael,

    war mit einem Kollegen dort, der sich auskannte. Hatten allerdings ein bisschen Anfahrt, so dass wir erst am frühen Nachmittag dort hoch sind. Da hat wenigstens die Sonne schön runtergeknallt auf den zahlreichen baumlosen Abschnitten.
Einloggen, um zu kommentieren

SWR-Turm <-> Der "echte" Gipfel

  • ArneW, 15.06.2004, 17:33 Uhr 26.04.2007, 21:00 Uhr
    Mehr oder weniger versehentlich bin ich auf meiner Schwarzwaldtour am langen Fronleichnam-Wochenende beim Sendeturm des SWR angekommen (siehe Beschreibung). Noch 30hm mehr macht man aber, wenn man der B500 weiter bis zum Mummelsee folgt und von dort hinauf zum Gipfel der Hornisgrinde fährt. Weil ich ohnehin Richtung Ruhestein/Schliffkopf/Zuflucht weiter musste, habe ich das Stück vom Sendeturm über holprige Wanderwege bis zum eigentlichen Gipfel mein Rennrad getragen... Schöner ist bestimmt die beschriebene Route durch den Wald (kein Verkehr), aber ganz bis oben geht´s da nicht.
  • Mac, 18.01.2007, 13:34 Uhr 26.04.2007, 21:00 Uhr
    ...tja,... wärst mit m MTB unterwegs gewesen hättest Du eine spannnende Strecke von Unterstmatt aus fahren können ;-)
  • Joerg V, 26.04.2007, 21:00 Uhr
    Die Hornisgrinde hat zwei geteerte Zufahrten von der B500 aus. Die oben beschriebene fuehrt zum Sendeturm des SWR. Faehrt man, statt Richtung SWR abzubiegen, auf der B500 noch ein paar Km bis zum Mummelsee weiter, so kommt man zur zweiten Auffahrt (links am Hotel vorbei, Schranke). Dann kommt man vorbei an zwei Aussichtstuermen (einer mit Glasverkleidung) fast bis zu den Windraedern und muss das Rad nicht tragen. Mit dem MTB laesst sich die Strecke zwischen Sendeturm und Windraeder fahren.
Einloggen, um zu kommentieren

Militärgebiet

  • Bernhard, 28.09.2003, 22:06 Uhr
    Das im Leitartikel zur Hornisgrinde erwähnte französische Militärgelände gibt es als solches nicht mehr und ist daher für jedermann frei zugänglich. Das heißt, daß man vom Mummelsee aus über die ehemalige Militärstraße mit dem Rennrad bis auf den eigentlichen Gipfel fahren kann.
Einloggen, um zu kommentieren

Leichteste Anfahrt

  • Louis, 05.09.2003, 10:49 Uhr 06.09.2003, 09:09 Uhr
    Hallo Armin! Erneut sehr schöne Beschreibung, aber das kennen wir von dir ja schon. Wurde Zeit, dass die Hornisgrinde, als einer der schwersten Berge Deutschlands, auch endlich hier zu fiden ist. Du hast angedeutet, dass es mehrere Anfahrten zur Hornisgrinde gibt. Die schwerste ist sicher die von Achern, die leichteste ist schwer zu bestimmen. Von Baden-Baden aus ist es ziemlich flach, aber die Auffahrten vom Murgtal aus, z.B. von Raumünzach oder Baiersbronn, sind auch relativ einfach und haben weniger Höhenmeter.
  • quälix, 06.09.2003, 09:09 Uhr
    Stimmt! Aus dem Murgtal kann man ja auch zur Hornisgrinde. Habe ich glatt übersehen. Da hat man schon einige Hm drauf.<br> Als Abfahrt ist die Strecke nach Baden-Baden schon klasse. Zum Hochfahren "zu einfach"...<br> Gruß Armin
Einloggen, um zu kommentieren