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Hülfensberg (445 m)

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Wanfried verlässt man in nördlicher Richtung zur B 249. An der Abzweigung zum Hülfensberg/Döringsdorf beginnt unsere Auffahrt. Auf einer sehr schmalen (aber offiziellen) Straße bewegen wir uns in moderater Steigung vorwärts. Anfangs an Äckern vorbei führt die Straße in einen lichten Wald und verläuft dort windungsreich wunderbar idyllisch. Nach 2,3 Kilometern sorgt eine Kehre weiter für Kurzweil, nach weiteren 700 Metern kommen wir am Eichsfelder Kreuz an die hessisch-thüringische, die ehemalige Zonengrenze.
Nach einer kleinen Zwischenabfahrt erreichen wir Döringsdorf und biegen dort scharf links ab. Die ersten Parkplätze zeugen von der Größe des Wallfahrtsorts. An der folgenden Kuppe biegen wir rechts in die Hülfensbergstraße ab und klettern am Waldrand weiter. Die Straße taucht in den Wald ein, wir überqueren den letzten Parkplatz auf einer Schotterpiste und steigen auf einem sehr schmalen Weg deutlich zweistellig empor.
An einer Rechtskehre ist das Gröbste geschafft. Die Wallfahrtskirche im Blick, vergehen die finalen Meter fast von alleine. Sehr schön ist an der letzten Kehre auch die Weiterfahrt nach links zum Eichsfeldkreuz-Blick.
10 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:16:49 | 07.07.2018
Winni19
Mittlere Zeit
00:17:48 | 08.09.2019
Ohmberger
Dolce Vita
00:21:09 | 24.12.2015
Winni19
Von Velocipedicus – Mitten in Geismar zweigt die Straße zum Hülfensberg ab. Am Ortsende nimmt die Steigung adäquat zu. Die ersten 1,5 Kilometer verlaufen kurvenreich in freier Umgebung, um im Anschluss flach bis wellig, baumreicher und kurz durch ein Waldstück, weiterzuführen. Der Ort Bebendorf erscheint, und hier beginnt die Hauptlast des Anstiegs.
Nach dem Ort biegen wir an einer Kuppe links ab und sind nun auf der Hülfensbergstraße, einer Sackgasse. Wir klettern am Waldrand und erleben rechter Hand die schönen Blicke ins Eichsfeld. Die Straße taucht nun nach links in den Wald ein und an einem kurzen Schotterabschnitt überqueren wir einen Parkplatz. Im Anschluss verengt sich die Straße einspurig und es geht nun steil empor. Nach einer Rechtskehre haben wir die Wallfahrtskirche im Blick, die uns motivierend nach oben trägt.
Leider gibt es kein Bier als Belohnung, wie sonst bei Franziskanern üblich (Kloster Kreuzberg, Kloster Engelberg).
34 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:10 | 10.10.2021
bobo89
Mittlere Zeit
00:14:08 | 13.07.2017
Winni19
Dolce Vita
00:30:56 | 26.03.2023
Martin K
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Velocipedicus

Zwischen Geismar und Lengenfeld zweigt die Straße zum Hülfensberg ab. Flach geht es erst noch durch den Friedatalgrund. Von links stößt der Kanonenbahn-Radweg – der hier aber nicht auf der ehemaligen Bahntrasse, sondern als normaler Radweg trassiert ist – auf unseren Weg, um dann 200 Meter weiter wieder nach rechts abzuzweigen. Im Anschluss durchfahren wir nun ein Bauwerk der besagten alten Kanonenbahn. Sportlich herausfordernder wird der Anstieg erst nach rund 0,8 Kilometern. Kurz darauf folgt eine schön eingebettete Serpentine, die uns schnell Höhe gewinnen lässt. Nach zwei Kilometern können wir etwas durchschnaufen und es geht flach nach Döringsdorf hinein. An der abknickenden Vorfahrtsstraße biegen wir – weil 50 Meter kürzer – nach rechts ab und durchfahren die steile Enge Gasse. An deren Ende geht es nun nach rechts und die Sackgassenauffahrt zum Hülfensberg beginnt. Der Weg verläuft nun am Waldrand entlang, während schöne Blicke ins Eichsfeld aufwarten. In einem Linksbogen führt die Straße in den Wald hinein, die Steigungswerte bleiben ambitioniert. Nach einem kurzen Schotterstück mit Parkplatz verengt sich der Weg und es geht nun noch steiler empor. Eine letzte Rechtskehre genommen, kommt die Wallfahrtskirche in den Blick und wir haben alsbald das ersehnte Ziel erreicht.


7 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:11:25 | 21.05.2020
Clemens_B
Mittlere Zeit
00:14:13 | 12.10.2015
Winni19
Dolce Vita
00:16:32 | 29.03.2020
Ohmberger
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