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Hulsberg (212 m) Paardendoder, Oude Huls, Hulsveld

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Noch eine Variante

  • Harry Goossens, 14.05.2009, 16:57 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr
    Es gibt noch eine Variante umvon Simpelveld nach Huls zu gelangen, den Schanternelsweg. Dies ist landschaftlich auch absolut de schönste. Wenn man wie bei der südwest Variante van Trintelen über Bosschenhuizen nach Simpelveld fährt muss man schon kurz vor dem Ortsschild und anfang der Bebauung LINKS einbiegen. Das ist ein etwas schmalere, sogenannter 'holleweg', anfangs zwischen dichtem Gebüsch steigt es ordentlich an. Nachdem man zwischen die Felder kommt flacht es zunächst ab um danach (wenn Rechts wiederBäume kommen) wieder an zu ziehen. Nach einer rechtskurve ist man dann auch bald oben, wo man rechts abbiegt um in Huls zu gelangen. Biegt man dort links ab kommt man an der Mühle von Vrouwenheide.
  • kletterkünstler, 14.05.2009, 18:32 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr
    Das ist aber der Klingeleberg. Der kommt noch! Die von dir beschriebene ist die Ost-, von Bosschenhuizen gibt es noch die Westvariante, die aber nicht der Rede wert ist, sodass man sie gar mit großem Blatt hochstampfen kann ;-)
    Natürlich gelangt man, wie von dir beschrieben, so auch nach Huls u. es geht ja auch noch einige Meter hoch, aber da man noch zweimal abbiegen muss u. es noch die Westvariante von Bosschenhuizen gibt u. man auch links nach Trintelen fahren kann, bleibe ich beim Klingeleberg.
    Aber schön, dass sich mal jemand für die Region, meine Heimatregion, interessiert!
  • Harry Goossens, 15.05.2009, 14:59 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Kletterkunstler,
    Dies ist auch meine Heimatregion, ich wohne in Landgraaf. Ich kenne diezen Anstieg nur als Schanternelsweg, der name Klingeleberg ist mir unbekannt, aber ich gehe mal davon aus dass dies auf jeden fall der geleiche Ansteig ist. Ich finde diesen auf jedem Fall am schönsten, vor allem da man oben eine wunderbare Aussicht hat. Stimmt dass es eigentlich ein andere Anstieg ist, aber wenn wir schon anderen unsere Region schmackhaft machen wollen dann ist es natürlich gut so viel wie möglich schöne Anstieg zu beschreben.
  • kletterkünstler, 15.05.2009, 19:17 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf Harry Goossens
    Hallo,
    hehe das habe ich mir schon gedacht. Wer kennt sonst schon den Schanternelsweg.
    Komme selber aus Geilenkirchen.
    Als Klingeleberg habe ich ihn bei Limburgs Mooiste und durch diese Seite kennengelernt. Habe ihn nun auch schon angelegt und beschrieben. Jetzt führt das Heuvelland wieder mit 82 zu 81 gegenüber der Eifel ;-)
    Ich bin sicher, die 100 werden auch noch fallen. Dazu habe ich noch genügend kleine klimmen in der Hinterhand.

    Ich hatte im März mal zu einer Quaeldich-Tour durch das Heuvelland aufgerufen, aber leider gab es keine Reaktionen, obwohl es schon einige User aus dem Raum Aachen hier gibt.
    Jetzt versuche ich es Anfang Juni mit einer Tour durch die Ardennen, die mir sehr an's Herz gewachsen sind, aber natürlich ein Stück weiter entfernt liegt. Also bleibt dann doch meist nur das Heuvelland oder die Voerstreek und das Pays d'Herve.

    Viele Grüße,
    Marcel
  • Harry Goossens, 18.05.2009, 15:14 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel,
    Schön dass du aus Geilenkirchen so gerne in unseren Hügeln fährst, da sind wir ja fast Nachbarn. Wenn du noch Hellingen suchst kann ich dir noch ein paar Tips geben, zum ausprobieren (falls du sie noch nicht kennst):
    - Haanraderberg nach Kerkrade(dort wo vor ein paar Jahren der LKW in den Laden raste wegen Bremsversagen)
    - Berenboschweg; in Haanrade etwas weiter durch fahren und dann kurz vor dem Grenzübergang nach Herzogenrath rechts hoch fahren, sehr schöner Anstieg.
    - Oliemolenberg (eigtl. Oliemolenstraat) in Heerlen, kurz aber knackig; führ gabs hier ein profirennen, de Duivelsrit, mussten die hier weis Gott wie oft hoch;
    - Von Voerendaal über Winthagen nach Colmont
    Von Heerlen nach Kunrade, bei der Ampel gerade aus und dann bei der Kneipe 1. Links; durch den Ort Winthagen durchfahren und dan ca. 200 mtr nach ende Bebauung bei der Y-Gabelung RECHTS, auch sehr schön zu fahren;
    - Oude Erensteinerweg in Kerkrade; Hinter kasteel Erenstein steil hoch nach Chevermont, etwas suchen. Mündet oben aus auf dem
    Toubsberg in Kerkrade (Brugmolenweg)

    Viel Spass.

    Harry
  • kletterkünstler, 18.05.2009, 16:49 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf Harry Goossens
    Hallo Harry,

    Kenne ich natürlich alle ;-)
    Berenbos ist schon im Pässelexikon, ebenfalls der Korverberg in Eygelshoven, sowie der Mont Gaia (aber noch nicht beschrieben). Die restlichen hellingen in oder bei Kerkrade (Toupsberg, Kaffeberg, Nieuw Erenstein, eventuell noch Kolverenberg, Klarenanstel, sowie der Hopelerweg u. die Rimburgerstraße)

    Wachelderberg, Colmont und Koekoeksberg alle von Winthagen aus kommen noch. Oliemolenberg oder Aambos ebenfalls. Dort führte ja auch das Zeitfahren der ENECO-Tour 2006 hinauf. Damals war ich auch vor Ort. In Weustenrade gibt es auch noch eine kurze, knackige Oliemolenstraat, wo Limburgs Mooiste in diesem Jahr auch vorbei kommt.

    Grüße,
    Marcel
  • Harry, 19.05.2009, 11:05 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel,
    Dann kann ich dir ja nichts neues melden. Vielleicht noch den Nieuwenhagerweg in Eygelshoven (neben der Bahnstrecke). Das ist für mich oft der letzte Anstieg kurz bevor ich wieder zuhause bin. Je nach der Länge und schwere der gefahren Tour haut das dann noch mal richtig rein. Manchmal mach ich hier auch interval/bertraining (10 mal hinterinander im gleichen Gang hoch)
    Die meisten Anstiege in Limburg kenne ich zwar vom Fahren, oft aber nicht vom Nahmen, daher lerne ich Jetzt etwas dazu. Was ist denn eigentlich der Mont Gaia ?
    Am Donnerstag fahre ich die Steven Rooks Classic (110 km) Bst du da zufällig auch dabei ?
    Harry
  • kletterkünstler, 19.05.2009, 21:49 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf Harry
    Hallo Harry,
    Ja in der Tat! Ich fahre die 160. Hoffe es klappt besser als am Sonntag beim Eifel Radmarathon des Gerolsteiner Radsport Festivals über 209 km und über 3000 Hm, wo ich ziemlich eingebrochen bin, weil mich fast über die gesamte Distanz Bauschmerzen plagten, ich so nicht viel essen konnte u. einen kleinen Hungerast erlitt. Die ersten 4 Stunden regnete es zudem meist.
    Aber für Donnerstag ist ja besseres Wetter vorhergesagt u. wenn die Gewitter kommen bin ich hoffentlich schon im Ziel. Leider muss ich mit Ersatzlaufrädern fahren, weil mein Freilauf den Eifel Marathon nicht überstanden hat.

    Noch nie gefahren bin ich allerdings den Sint Pietersberg in Maastricht, da er so ungünstig liegt. Nur zu Fuß war ich dort schonmal. Aber nach der Steven Rooks möchte ich dort noch einmal schnell hochfahren, u.z. von allen drei Seiten ;-)

    Am Samstag fahre ich dann vielleicht noch den Flèche de Wallonie in Spa mit einigen Teamkollegen.

    Den Nieuwenhagerweg bin ich tatsächlich noch nie gefahren. Früher bin ich dort häufig vorbeigekommen, wenn ich ins Heuvelland gefahren bin, doch jetzt biege ich von Rimburg kommend bereits vorher links in die Putstraat ab u. komme dann am Kreisel in Eygelshoven aus. Eine angenehme Abkürzung. Anschließend fahre ich dann die Laurastraat zur Bahnstation hinauf u. über Dentgenbach-, Tunnel- und Rukkerweg nach Heerlerbaan, dort dann den Ridderweg hinauf nach Imstenrade u. über Benzenrade weiter zum Putberg hinauf nach Ubachsberg.
    Gelegentlich fahre ich auch in Eygelshoven über den Korverberg nach Kerkrade, Nieuw Erenstein u. über Hamweg und Hamstraat (N300) zum Park Avantis u. über Feldwege bei Bocholtz nach Simpelveld.

    Zum Mont Gaia: Wenn man den Oud Erenstein rechts liegen lässt u. bis zum Ende durchfährt, dort dann links hinauf u. dem nächsten Weg am Waldrand links durch den Wald folgen. Der höchste Punkt ist dann auf der Rad- und Fußgängerbrücke über den Dentgenbachweg. Der Name stammt wohl vom Gaia Park.
  • Harry, 20.05.2009, 11:38 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf kletterkünstler
    Hi Marcel,

    Lustig das unsere Wege so kreuzen. Aber wenn ich so lese was du so fährst dann glaube ich dass unsere Niveau's doch wohl einiges auseinanader liegen. Meistens fahre ich (wenn Zeit da ist) so um die 80 km mit eineme 26-iger Schnitt (in den Hügeln). Ich versuche 2 mal die Woche zu fahren, und manchmal auch MTB (Brunsummerheide ist Toll). 2006 bin ich bei der SRC die 160 Km gefahren, in 2007 die 110 Km, beide malen im Strömenden Regen. Hoffentlich bleibt es morgen bis Mittag Trocken. Ich fahre mit 2 Cousins meiner Frau die noch nicht so lange Fahren, mal sehen wie wir zusammen passen vom Tempo her.Ich bin auch nicht als echter Kletterer gebaut (1.95, 98 Kg). Schade dass es letzte Woch nicht so geklappt hat und die Laufräder kaputt gegangen sind. Was hasst du denn für ein Rad ? Ich habe ein baluaer Duell Stahlrahmen (Handarbeit nach Mass, niederländisches Fabrikat) mit einfach Shimano 105, Ambrosio halbhohe Felgen, 36 Speichen, handgefertigt. Also ein Rad gebaut auf so wenig wie möglich Wartung.
    Viel Spass Morgen, wer weis sehen wir uns. Ich habe wahrscheinlich mein Canada Trikot an (ziemlich leicht zu erkennen).
    Harry
  • kletterkünstler, 20.05.2009, 21:38 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf Harry
    Hallo,

    Ich fahre morgen entweder in quaeldich oder doch eher in schwarzer Assos-Hose mit bläulichem Gerolsteiner-Tour-Festival-Trikot ;-)
    Evtl. morgen früh noch mit roter Gore-Windjacke, wenn es noch etwas kühler sein sollte.
    Werde wohl direkt um 8:30 starten u. hoffe in 6 Stunden wieder im Ziel zu sein. Zumindest versuche ich, wie beim Amstel über 250 km, einen 28er Schnitt zu fahren.

    Fahre ein silbernes Baker's (Alu) mit schwarzer Carbon-Gabel von Kuota. Laufräder Mavic Cosmic Elite, morgen dann allerdings Mavic Aksium, Shimano Ultegra Schaltung.

    Das Laufrad wird eingeschickt u. normalerweise ist Mavic recht schnell.

    Jetzt hab ich gerade noch gelesen, dass die Strecke wieder verändert wurde u. Vitchen, Hestreux und Thier Fouarge herausgenommen wurden. Jetzt sind es nur noch 8 gewertete Anstiege auf der 160er. Die Belgier regen mich auf. Schicken uns nun teilweise über Hauptstraßen statt über die zunächst vorgesehenen kleineren Straßen oder Wege, auf denen ohnehin niemand unterwegs ist.
    Und Start in Gruppen ab 8 Uhr. Ich hab eigentlich genug von Gruppenstarts. Die sind mir zu hektisch. Ich möchte selbst bestimmen wann ich starte. Jetzt darf ich schon um 5 auf, Samstag ja dann schon wieder gegen 4.
    Meine Lust auf morgen ist - auch angesichts der Wetterprognose - jetzt deutlich geringer.

    Viel Erfolg u. Spaß morgen!
  • kletterkünstler, 22.05.2009, 13:28 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf Harry
    Also war dann doch alles ganz gut, auch wenn es schade war, dass ausgerechnet Vitchen, Thier Fouarge u. v.a. die Hestreux nicht dabei waren. Gerade die Auffahrt zur Barrage de la Gileppe war sehr unangenehm, da wie auf einer Art Autobahn.
    In Spa fehlten allerdings die Schilder - ich nehme an geklaut - u. wir wussten nicht wo's hingeht. Ich bin einfach der Masse gefolgt, die immer weiter geradeaus Richtung Theux fuhr, wusste aber dass das falsch sein musste, da wir ja nach Desnié mussten. Vor Theux sind wir dann links hoch nach La Reid, denn geradeaus war eh gesperrt u. trafen schließlich in Hautregard wieder auf die richtige Strecke.

    Start war ja auch ganz normal u. nicht in einzelnen Gruppen.

    Mein Ziel, die 6 Stunden (inklusive 30 min Pausen an den 3 Verpflegungspunkten) habe ich geschafft, meinen Schnitt muss ich über die Stoppuhr-Zeit - 30 noch ausrechnen, denn blöderweise hab ich beim Radwechsel vergessen auch den Magneten für den Tacho zu wechseln u. hatte so keine Daten.

    Wetter hat auch gehalten u. wurde sogar noch besser! Und es war mal angenehm keine 200 zu fahren u. mal etwas Tempo machen zu können. Ich komme sicher wieder.
    Oh ein Ranking gibt es auch: 379. von 2443 mit einem Schnitt von 26 naja aber auf die Gesamtzeit gerechnet da muss man dann ja noch 30min abziehen. Ich frag mich ob die vorne mit 2 Flaschen durchfahren. Schließlich musste man zum Auffüllen z.T. schon etwas anstehen.
  • Harry, 24.05.2009, 16:09 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel,
    Bist ja sehr gut durchgekommen. Wir haben eine sehr schöne Tour gehabt, Wetter war ja Spitze (kein Wind, angenehme Temperatur). Sind gegen 8.45 los und waren um kurz nach 14 Uhr wieder zurück. Wir haben uns und etwas Zeit verloren bei der Gabelung 160/110. Ich meinte mein Freund wäre schon vor weil er in der Abfahrt auch vor mir war. Dann haben wir beide noch irgendwo am Strassenrand gewartet (wahrscheinlich 500 m von einander entfernt). Dann haben wir bei der ersten Verpflegung uns nach ein paar Telephonate (über zuhause, hatten Nummern nicht ausgetauscht) wieder getroffen. Hat uns aber so an die 20 Minuten gekostet, ist aber egal. Ich fand die 117 Km ganz schön, die Ecke dort südlich von Maastricht da komme ich sonst nie. Die Anstiege waren prima, nur der erste, da war es noch sehr volle und musste ich fast absteigen. Danach ging es prima. Der Drolenvall ist aber echt heftig, habe ich gerade noch so geschafft. Wegen meiner Statur (1,95, 98 Kg) sind die ganz steilen Anstiege nicht so mein Ding. Die andere waren nicht so schlimm. Für meine Kondition war diese Tour genau richtig. Wir hatten einen 25-er Schnitt, war auch mein Ziel. Ich fand nur die Verpflegung etwas mager, für das Geld. Aber gut war das an vielen Stellen Verkehrsregler standen, konnte man richtig schön durchfahren.

    Harry
  • kletterkünstler, 26.05.2009, 19:19 Uhr 28.05.2009, 13:23 Uhr auf Harry
    Dann sind wir ja etwa zur selben Zeit im Ziel eingelaufen.
    Der Wind kam aber irgendwie immer von vorne hatte ich das Gefühl. Aber Samstag beim Flèche war er stärker, und heute erst, aber da hab ich mich auch nicht auf's Rad getraut.
    Da ich früh gestartet war (gegen 8:10) war es am ersten Anstieg also Rullen noch nicht ganz so voll, dafür aber umso mehr an der Trasenster u. Drolenval. An Ersterer ist mir noch die Kontaktlinse verrutscht, musste aber nicht anhalten, hatte sich schnell erledigt. An der Drolenval ist vor mir eine Frau mitten auf dem Weg von ihrem Tourenrad abgestiegen u. ich konnte noch gerade nach rechts ausweichen u. musste nicht absteigen. Das hat mich aufgeregt.
    Ich kenn das ja vom Amstel oder v.a. Rund um Köln, das ja auch ein richtiges Rennen ist u. Tausende gleichzeitig starten. An der Bergwertung am Schloss Bensberg musste ich da dieses Jahr bei der zweiten Überquerung kurz absteigen, weil viele nicht hochkamen u. einfach abgestiegen u. dort auch weitergelaufen sind statt nach rechts auszuweichen. Da bin ich ganz schön ausgerastet.

    Die Verpflegung war nicht so umfangreich für die 20 Euro das stimmt. Da kriegt man beim Amstel schon mehr für das Geld, aber für 160 ging es. Ich nehme auch immer selber genügend mit, damit ich mich nicht auf die Verpflegung verlassen muss. Denn gute Riegel haben sie irgendwie nirgendwo. Die Dinger schmilzen allerdings auch ganz schön schnell in der Trikottasche bei den Temperaturen.

    Für die Streckenänderungen waren aber offenbar gar nicht die belgischen Behörden verantwortlich, sondern die Veranstalter. Daher steigt das Team von Kuitenbijters jetzt auch aus. Die haben immer die Strecke für die SRC geplant u. nun haben die Veranstalter wohl diese einfach wieder geändert, wenn ich das auf niederländisch richtig verstanden haben. Das steht alles hier.

  • Harry, 28.05.2009, 13:23 Uhr auf kletterkünstler
    Wieviel bist du denn am Samstag nog gefahren ? Komisch das du meintest es war Wind, wir hatten den Eindruck es war eben kein Wind, erst wieder kurz voor der Grenze haben wir gemeint das Wind dazukam. Ist ja auch egal, hauptsache es hat Spass gemacht.
    Hast du nog andere Touren geplan ? Normal fahre ich viel allein, ich fahre nicht so viel organisierte Touren, Wenn du noch ein Tip hast (so um die 100 - 130 Km) bin ich aber interessiert.
    Was das da mit der Organisation auf sich hat weiss ich auch nicht so richtig, hatte es schon gelesen. Na ja mal schauen wie es weiter geht.

    Tschüss
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