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Hunau (801 m) Fernmeldeturm, Bödefeld

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Auffahrten

Von Uwe – Dass man zunächst einmal zum Rimberg auffahren muss, ist hier nicht das Kernthema. Unsere Auffahrt beginnt 200 Meter südlich der Passmarke Rimberg im Tourenplaner mit einer Schranke (vermutlich dauerhaft geöffnet) und einem vergammelten Verbotsschild, welches nur die Befahrung durch Dienstfahrzeuge der Deutschen Bundespost (gibt es ja schon länger nicht mehr…) und Fahrzeuge mit besonderer Ausnahmegenehmigung zulässt. Man hat damals für die Betreiber des Funkturms eigens eine winterfeste Straße mit Schutzplanken usw. angelegt, die sich bis heute mangels Verkehr in einem recht guten Zustand befindet.
Nur ein sehr kurzes Stück (vielleicht 50 m) ist bis auf einen Asphaltrest verkommen und die Schutzplanken sind in beklagenswertem Zustand. Angesichts des übersichtlichen Höhenunterschieds auf recht langer Anfahrt ist die Auffahrt eher ein Kindergeburtstag als eine Herausforderung. Man kann sich auch nicht so leicht verfahren, da es an jeder Abzweigung nur eine asphaltierte Möglichkeit gibt. So erreichen wir schon sehr bald den markanten Turm. Kurz vorher gibt es noch eine Schutzhütte für Wanderer und andere Waldnutzer, und die Einmündung von rechts, wo die Naturpiste von Obersorpe einmündet. In der Nähe des Funkturms hat man mal einen Blick nach Osten/Südosten über die Sauerländer Hügel.
7 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:15:00 | 09.09.2021
Roadmachine
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:15:30 | 11.08.2023
GiantBeatBreu
Von Uwe – Diese Auffahrt ist der Autor nur bergab gefahren und kann sie bestenfalls als Auffahrt empfehlen, und das auch eher nicht mit dem Rennrad. Nicht, dass die Strecke schlecht wäre, aber es ist vielleicht nicht jedermanns Sache, mit dem Renner 3,4 Kilometer Waldweg zu befahren.
Wir starten in Obersorpe im wunderschönen Sorpetal (hat nichts mit dem Sorpesee im Sauerland zu tun!) mit der einzigen wirklichen Straße Richtung Norden und haben zunächst 2,2 Kilometer mit 233 Höhenmetern und einem Maximum von 15 % Steigung zu überwinden. Immerhin findet dieser Teil, der auch recht schön durch ein schmales Tal steigt, auf Asphalt statt. Danach kommen noch 3,4 Kilometer mit einem geringen Höhenunterschied auf Waldweg mit Pfützen und etwas Matsch, bis wir kurz vor dem Turm auf die asphaltierte Westauffahrt treffen.
Landschaftlich und auch sportlich ist diese Auffahrt die schönere, aber leider trübt der Naturpistenabschnitt die Freude.
2 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
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