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Hures-la-Parade (980 m)

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Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Hures-la-Parade

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Auffahrten

Von majortom – Die lange Südwestauffahrt nach Hures-la-Parade ist zweigeteilt, und das sowohl in landschaflticher als auch in sportlicher Hinsicht. Diese Aufteilung ergibt sich schon von der Geografie her, denn der erste Teil ist noch von der Jonte-Schlucht geprägt und hat deren wildromantischen Charakter, während der zweite Teil über die zwar raue, aber dennoch liebliche Hochebene führt.
Wir beginnen unsere Auffahrt also im Jonte-Tal, etwa 6,5 km östlich (also flussaufwärts) von Le Rozier an der Abzweigung der D 63 von der im Tal verlaufenden D 996, wo wir die D 63 wählen, die in Richtung La Parade ausgeschildert ist. Die Straße ist schmal und demzufolge für Wohnwagen verboten.
Zunächst gewinnt die Straße parallel zum Hang oberhalb der Jonte an Höhe, schwenkt dann aber nach etwa 800 m in nördlicher Richtung in ein Seitental. Auch hier verläuft die Straße am bewaldeten Hang entlang, vorbei an steil abfallenden Felswänden, hat sich das Seitental doch mit der Jonte tief ins Gestein gegraben. Nach einer anfänglichen Rampe flacht die Steigung schon bald wieder auf mittlere einstellige Prozentwerte ab.
Der schönste Teil des Anstiegs ist eine Doppelkehre bei Kilometer 2,5, die uns schöne Blicke hinab ins Tal ermöglicht. Gleichzeitig können wir auch den weiteren Verlauf der Straße über uns erahnen. Bis in etwa Kilometer sechs sind wir dann noch in der Schlucht unterwegs, dann geht die Straße langsam auf das Plateau der Causse Méjean über, womit sich das Landschaftsbild komplett verändert. Gleichzeitig wird auch die Steigung deutlich geringer, weswegen uns die finalen fünf Kilometer der Auffahrt nicht mehr allzu schwer fallen sollten.
Nach 7,4 km zweigt dann links die Querverbindung nach Saint-Pierre-les-Tripiers ab. Das Ziel an der Kreuzung in Hures-la-Parade ist nach 10,8 km erreicht. Hier haben wir die Wahl, rechts wieder Richtung Jonte-Tal abzubiegen, oder links über den Col de Coperlac oder die beeindruckenden Serpentinen von La Malène in Richtung der Tarn-Schlucht im Norden zu fahren.
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Von Flugrad – Beginn der Nordauffahrt ist die Einmündung der D 43 von La Malène in die D 986 von Sainte-Enimie. Wir befinden uns auf der ersten Geländestufe des Causse Méjean und haben normalerweise entweder den Col de Coperlac oder die Lacets de La Malène in den Beinen und zahlreiche Eindrücke aus der Tarn-Schlucht bzw. deren Auffahrten im Kopf. Was wie eine Hochebene aussieht, zeigt sich aber doch recht schnell als Täuschung im Gelände. Ab dem Zusammentreffen der beiden Straßen beim Weiler Carnac führt die D 986 am Rande eines Hochtales mit immerhin 3–5 % Steigung in weiten Kurven bergan. Nach 3 km bzw. dem Weiler Aumières folgt ein Kilometer mit bis zu 6 %. Links der Straße, etwas abseits, drehen sich die Flügel einer klassischen Windmühle. Auf dem letzten Kilometer flacht die Straße merklich ab, vor uns liegt der kleine Ort La Parade, die Passhöhe und ein Ortsteil von Hures-La Parade.

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