Jesenica (730 m) Vrh Križa

Auffahrten
Die Auffahrt über Orehek beginnt in Reka. Dieser kleine Ort liegt an der sogenannten "Keltika", d.h. der Straße zwischen Idrija und Tolmin. Reka befindet sich 2.5 km westlich des Abzweiges nach Cerkno an der Idrijca. Orehek ist ausgeschrieben und man biegt nach Norden ab. Die Straße führt gleich auf eine Kehre zu, geradeaus ginge es nach Reka hinein, wir folgen aber der Kehre und wechseln also die Fahrtrichtung. Schließlich fahren wir oberhalb des Baches Jesenica. Das Tal wird orehovška grapa genannt. Die Straße geht hier nur etwas wellig daher und die weitere Steigung lässt auf sich warten. Nach etwa 3 km ist dann aber Schluss mit lustig. Kurz nach Überqueren des Baches neigt sich die Straße gegen 15-16%. Diese Rampe ist etwa 400 m lang, danach kann man kurz verschnaufen, bevor nach erneuter Überquerung des Baches die nächste, gut 1 km lange Rampe beginnt. Sie führt uns schließlich steil durchs Dorf Orehek, wo man der Beschilderung nach Cerkno folgen muss und möglichst nicht in eine Hofeinfahrt fährt, denn hier stehen die Höfe sehr dicht beieinander. Nach verlassen des Ortes geht es weiterhin steil voran, bis man schließlich die Hochstraße erreicht. Dort biegen wir rechts ab nach Jesenica. Die Steigung ist deutlich angenehmer jetzt. In Jesenica kann man die Auffahrt noch etwas verlängern, wenn man nochmal eine 15 % Rampe wegdrücken will. Dort ginge es Richtung Vrh Ravni, einem Pass zwischen Kojca und Porezen. Entgegen der Kennzeichnung in OSM, ist diese Straße aber nicht bis oben asphaltiert und endet bei einem Hof auf etwa 750 m. Das aber nur am Rande. Der gewählte Hochpunkt befindet sich dann etwas östlich von Jesenica im Wald (Straße Richtung Cerkno folgen). In Jesenica hat man gute Aussicht Richtung Trnovski Gozd und auf das Tal, aus dem man gerade hochgeklettert ist.
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Dies Auffahrt beginnt so ziemlich im Zentrum von Cerkno. Von der Bevkova ulica biegt man bei der Post nach Westen ab und kurz darauf erreicht man den Startpunkt. Jetzt geht es nach links auf die Cesta na Plužne Richtung Zakriž. Am zunächst unbewaldeten Hang bekommt man einen Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Es geht für einige Hundert Meter mit um die 10% voran bevor es eine kurze Erholung gibt, wenn die Straße zur Fallinie hin abknickt und an ein paar Höfen vorbeiführt. Dann geht es in den Wald hinein und die Steigung nimmt deutlich zu. Bis zum Ort Zakriž hat man es jetzt mit Steigungen von meist 13-14% zu tun, hier und da noch etwas steiler. Kurz vor dem Ortszentrum gibt es zwei Kehren und danach ist das Schlimmste geschafft. Jetzt geht es links weiter und die Strasse führt nach Verlassen des Ortes mit etwa 7% Stegung auf den Pass Vrh Križa zu. Danach geht es noch etwas weiter hinauf Richtung Jesenica und man erreicht eine schöne Aussichtsstelle mit Blick sowohl zu Kojca und den dahintergelegenen Julischen Alpen, als auch auf die andere Seite hin zum Blegoš. Der Hochpunkt befindet sich dann unspektakulär im Wald. Es geht dann leicht bergab nach Jesenica.
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Die Auffahrt über Gorje hat den gleichen Startpunkt wie diejenige über Zakriž. Doch statt links abzubiegen, fährt man geradeaus weiter. Bis man Gorje erreicht hat, wird sich an der Fahrtrichtung nicht viel aendern. Dieser Anstieg ist mit 2 km bei etwa 10% auch nicht direkt flach, hat aber keine Rampen, wie sie die anderen beiden Auffahrten aufweisen. Die Strecke führt durch besiedeltes Gebiet und erlaubt Ausblicke auf den Porezen. Hinter Trebenče fällt ein Felsvorsprung auf. Unterwegs kann man auch einige megasteile Hausauffahrten bewundern. Nach 3 km erreicht man eine Weggabelung: Jetzt muss man links nach Gorje abbiegen. Jetzt wird die Straße flach und man folgt einer Hangtraverse rüber nach Zakriž. Man nimmt vor Zakriž den oberen Abzweig und trifft bald später auf die Zakriž-Variante.
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