Von Kletterkönig120 – Ähnlich dem benachbarten Anstieg bei Rentzschmühle beginnt die Auffahrt an einem Haltepunkt der Elstertalbahn, nämlich Barthmühle. Allerdings gibt es hier auch noch andere Attraktionen als die im folgenden beschriebene Auffahrt, denn unweit des Haltepunkts Barthmühle überquert eine andere Bahnstrecke auf der Elstertalbrücke das gleichnamige Tal. Die Elstertalbrücke wird gerne als kleine Schwester der noch größeren Göltzschtalbrücke zwischen Netzschkau und Mylau bezeichnet, da beide aus Ziegelsteinen erbaut wurden.
Von Kletterkönig120 – Die ersten Meter führen neben den Bahngleisen entlang nach Norden, von einer Steigung ist noch nichts zu sehen, höchstens das Schild mit dem Hinweis auf eine 19-prozentige Steigung sollte uns stutzig machen. Die Szenerie ändert sich dann auch recht schnell, sobald das Kopfsteinpflaster beginnt und man um die Rechtskurve herumkommt und die Wand erblickt, über die sich die Straße hinaufwindet. Auch hier verläuft der Anstieg durch dichten Wald, so dass mit einem rutschigen Untergrund gerechnet werden muss. Nach etwa 800 m hat man dann aber den Anstieg bewältigt, an der von links einmündenden Straße von Ruppertsgrün endet das Pflaster und diese Auffahrt.
Fährt man geradeaus weiter in Richtung Talsperre Pöhl, so sind nochmal zusätzlich rund 35 Hm zurückzulegen.
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