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Kalchreuth (413 m)

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Lohnt nicht

  • Christian Kranert, 13.06.2021, 19:54 Uhr
    Der "Pass" wurde bei mir trotz zig Durchfahrten bisher kein einziges Mal erkannt trotz korrekter GPS-Koordinaten, ist aber eigentlich auch egal. Kalchreuth ist zwar irgendwo ein "bedeutendes" Drehkreuz für Radfahrer aus allen Himmelsrichtungen, insbesondere aus Nürnberg und Erlangen, aber Passqualitäten würde ich der Anhöhe schlicht abschreiben.

    Randbemerkung: Der Radweg aus Richtung Neunhof ist so ziemlich der furchtbarste in der Gegend. Schmal (vielleicht 1,50m), in beide Richtungen zu befahren und bei halbwegs passablen Bedingungen von Radfahrern, Fußgängern und gelegentlich anderen Exoten stark frequentiert. Dazu kommt noch die teils schlechte Fahrbahnqualität (Wurzeln, die den Asphalt hochdrücken; Holz vom Wald, dass auf der Straße liegt) und einmündende Wege. Kurz: Eigentlich ist der Weg nur ein lästiges Übel (in Ermangelung von befestigten Wegen im Wald), ansonsten macht das Fahren da lang wenig Spaß. Oder ganz kurz: Lohnt nicht.
  • RaSa, 01.03.2023, 16:09 Uhr
    Ich kann Christian in allen Punkten voll und ganz zustimmen, zumindest ist aber nun die Fahrbahnqualität aus Richtung Neunhof durch nagelneuen Asphalt erheblich besser. Bleiben nur noch die anderen "Verkehrsteilnehmer" auf dem Radweg, besonders beim Wildgehege ist äußerste Vorsicht geboten. Da frage ich mich schon manchmal, auf welcher Seite des Geheges die größeren Hirsche unterwegs sind...
  • PatrickG, 01.03.2023, 19:12 Uhr auf RaSa
    Keine Frage, der muss entjagbart werden. Die härteste Auffahrt hat QDH 52. Es gilt aber: 52 < 75, also Kackwelle.

    Dafür braucht es aber einen Redakteur.
  • majortom, 01.03.2023, 20:29 Uhr
    Die Entjagbarung erfolgt hoffentlich schon bald durch ein Entjagbarungsskript.
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