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Kalteneber'sche Klus (460 m)

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Auffahrten

Von rudihaase – Die Auffahrt zur Kalteneber’schen Klus beginnt klassisch an der Kreuzung der ehemaligen B80 (Kreuzung Liesebühl, Petristraße, Kasseler Tor) mit dem Holzweg. Nach kurzer flacher Anfahrt in südlicher Richtung auf der L2022 geht es mit bis zu 10 % steil in die Höhe.
Nach ca. 1,3 km verlässt man den Ort und ist gleich im Wald, wo es ein wenig flacher, aber auch kurviger wird. Nach etwa 2,6 Kilometern folgt eine Senke und gleich ein weiterer kurzer, steiler Anstieg vorbei am Schwedenkirchhof. Dann erreichen wir ein Hochplateau und fahren vorbei am Forsthaus, hinter dem es kurz abwärts geht.
Wir verlassen den Wald und folgen dem welligen Profil. Hinter dem Abzweig nach Kalteneber bei Kilometer 7,3 folgt die letzte Steigung zur Kapelle, die bei Kilometer 8,0 erreicht wird und dem Anstieg den Namen gibt.
Von hier gibt es bei gutem Wetter Aussicht auf Harz und Meißner, weitere schöne Aufgaben.
19 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:20:48 | 15.09.2019
Ohmberger
Mittlere Zeit
00:23:07 | 22.07.2009
ultraclean
Dolce Vita
00:27:33 | 31.08.2019
Kai_K
Von rudihaase – Die Südauffahrt beginnt auf der Hauptstraße in Bernterode am Ortsausgang in Richtung Martinfeld, wo von links die Kreisstraße aus Rüstungen / Krombach einmündet. Wer von Martinfeld kommt, hat schon ein paar Höhenmeter in den Beinen.
Hat man den Ort durchquert, geht es steil aus diesem heraus in den Wald (und in eine Kurvengruppe inklusive Serpentine bei Kilometer 0,7) hinein. Dann wird es nach und nach flacher. Nach knapp zwei Kilometern verläßt man den Wald und erreicht bei Kilometer 3,0 linkerhand die Kalteneber’sche Klus.
Wer
28 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:01 | 14.08.2011
ultraclean
Mittlere Zeit
00:12:55 | 20.09.2020
Matthias Joseph
Dolce Vita
00:22:09 | 23.05.2015
Landi
Von Martin K

Die Auffahrt beginnt am unteren Ende des Ortes Lutter, wohin man von Uder an der Leine bequem fahren kann (ca. 60 Höhenmeter auf 4 Kilometern). Dafür bietet sich insbesondere der hervorragend asphaltierte und breite Radweg abseits der Landstraße an, der im Dorf jedoch keine Fortsetzung hat. Der Luttergrund ist bis hier ein breites Tal, die Berge ringsum sind mit Laubwald an den steilen Hängen bewachsen.
So geht es zunächst auf der Hauptstraße durch das Dorf bevor die Straße anschließend mit immer noch geringer Steigung in's enger werdende Tal und bald auch im Wald verläuft.
Ein Abzweig nach rechts führt nach Fürstenhagen, für Asphaltradller eine Sackgasse. Hier beginnt der interessante Teil der Auffahrt mit einer Serpentine. Etwa ein Kilometer bei knapp 7% durchschnittlicher Steigung bringt uns direkt in den Ort Kalteneber, wo die ehemalige Bahnstrecke Heilgenstadt-Schwebda unterquert wird.
Von dort sind es nur noch 1,4 km mit kaum Steigung bis zum Ziel. Im Ort Kalteneber ist links abzubiegen, an der Kreuzung außerhalb des Ortes nach rechts. Ab da sind die letzten paar hundert Meter identisch mit der Auffahrt von Heiligenstadt.


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