Kapelleberg (94 m)
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Von kletterkünstler – Der Kapelleberg liegt eingebettet zwischen zahlreichen mehr oder weniger bekannten hellingen wie dem gepflasterten Eikenberg, Ladeuze, Kokerelle, Varentberg, Boigneberg und Berg ten Stene, die allesamt von der N 457 im Süden zur N8 im Norden führen. Er gehört nicht zu den namhaften Klassikern, stand im Jahre 2002 erstmals im offiziellen Roadbook der Ronde van Vlaanderen, wurde tatsächlich aber schon viel öfter befahren, nur nicht in kompletter Länge. So kamen die Fahrer meist vom Eikenberg via Kokerelle herunter und stießen so erst auf halber Höhe auf den Kapelleberg, wenngleich der Verbindungsweg zwischen beiden Steigen auch schon deutlich ansteigt.
Neben den bereits genannten Steigungen findet man in unmittelbarer Nähe zudem den Wolvenberg, den Achterberg, den Edelareberg und den Volkegemberg. Außerdem lockt rund um Mater ein berühmt-berüchtigtes Pflaster-Triumvirat, bestehend aus dem Holleweg, der Ruitersstraat und Kerkgate. Am hier beschriebenen Berg existiert mit dem Refuge Kapelleberg eine ideale Lokalität für Teambuilding-Maßnahmen, aber auch einfach nur zum Übernachten im Bed & Breakfast, wenn man nicht mit einem zumindest semiprofessionellen Radteam anreist.
Auffahrten
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Dann biegen wir rechts ab. In pittoresker Weidelandschaft schlängelt sich das hervorragende Asphaltband nun mit bis zu zehn Prozent aufwärts. Zwischendurch lädt eine Bank zur Rast ein. Ab dort wird es mit nur noch fünf Prozent dann auch leichter.
An einigen Häusern und Höfen mündet unser Weg schließlich in den eigentlichen Kapelleberg. Es geht links weiter. Vorbei an Feldern, Weiden und weiteren Höfen wird es nochmal knackig steil, ehe das Sträßlein abflacht und die Steigung inmitten der Äcker endet, wo man schöne Blicke in die Umgebung, insbesondere gen Süden genießt.
Zum Boigneberg fällt die Straße anschließend leicht ab. Dort kann man links zur N8 fahren, wo man genau gegenüber des kasseistrook Holleweg auskommt, oder aber man stürzt sich rechter Hand in die Abfahrt, um anschließend den Varentberg in Angriff zu nehmen.
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