Karlstein (425 m) Landgut Burg

Auffahrten
Nordwestauffahrt von der Kelter Strümpfelbach
1,5 km | 150 Hm | 10,0 %

Doch dann erscheint die erlösende Rampe vor einem. Ein Schild warnt von 25 % Steigung. Am Ende der Rampe geht es rechts weiter und direkt wieder links. Von hier an wieder nur geradeaus bis zum höchsten Punkt am Karlstein. Erholung gibt es kaum, denn die Steigung bleibt spürbar bis zum Gipfel.
Noch ein wichtiger Fakt zur 25 %-Rampe: Klassiker-Erfahrung ist gefragt. Zwar ist der Untergrund grundsätzlich fest, jedoch handelt es sich um Betonplatten mit quer angesetzten Löchern. Man kann es durchaus befahren, sollte sich aber darüber im klaren sein, dass dieser Untergrund ähnlich anspruchsvoll ist wie Pflastersteinpassagen, die man sonst aus Belgien oder von der Staibhöhe kennt. Bei Regen würde ich diesen Abschnitt darüber hinaus grundsätzlich meiden, da der Weg auch eher einer Spülschneise gleicht; das Wasser von den Hängen rechts und links sammelt sich hier und kommt einem mit hohem Tempo entgegen.
Am Gipfel kann man einfach weiter in den Weinberg hineinradeln und eine der zahlreichen Wege durch den Weinberg hinab nach Strümpfelbach genießen, oder alternativ über die Abfahrt nach Beutelsbach, welche wirklich Spaß macht, in den nächsten Seitenarm des Remstals überfahren. Denn die Rampe wieder hinunterzufahren, empfehle selbst ich nicht... Wirklich nicht!
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Mittlere Zeit
Nordostauffahrt von der K1864 bei Beutelsbach
2,9 km | 172 Hm | 5,9 %

Oben angekommen kann man einfach weiter in den Weinberg hineinradeln und eine der zahlreichen Wege durch den Weinberg hinab nach Strümpfelbach genießen.
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