Altendambacher Höhe (612 m) Wolfsgarten, Keulroder Berg
Auffahrten
Südwestauffahrt von Keulrod
2,8 km | 157 Hm | 5,6 %
Neben dem schönen Straßenverlauf sorgt vor allem die schöne Waldlandschaft des Thüringer Waldes und die sehr verkehrsarme Straße für Kurzweil.
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Nordostauffahrt von Hirschbach
3,7 km | 164 Hm | 4,4 %
15 Befahrungen Befahrung eintragen
Nordostauffahrt von Hirschbach via Radweg
3,6 km | 175 Hm | 4,9 %
Der zweite Teil ab Altendambach ist identisch mit der obigen Auffahrt von Hirschbach.
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Südostauffahrt von Schleusingen über Fischbach
7,1 km | 264 Hm | 3,7 %
Diese Auffahrt ist noch ruhiger als diejenigen von Keulrod und Hirschbach, da die Straße von Schleusingen nach Fischbach für alle nicht in der Forstwirtschaft tätigen Kraftfahrzeugführer eine Sackgasse darstellt.
Wir lassen die Auffahrt am Ortsausgangsschild von Schleusingen in der Fischbacher Straße kurz hinter dem Sportplatz beginnen. Durch das Lange Tal geht es nur schwach ansteigend nach Fischbach, das schon nach gut einem Kilometer erreicht wird. Dem engen Tal geschuldet, beschränkt sich der Ort im Wesentlichen auf die Durchfahrtsstraße und hat eine entsprechende Länge. Nach dem Ortsende beginnt die Einschränkung auf den forstwirtschaftlichen Verkehr, und kurze Zeit später gabelt sich die Straße, wobei uns die rechte Variante auf kürzerem Weg zur Passhöhe führt, während die linke Variante weiter unten auf die Südwestauffahrt trifft.
Von der nun unmittelbar von Wald umgebenen und etwas stärker ansteigenden Straße zweigen ein paar nicht-asphaltierte Wege ab, doch keine Sorge: Unser schmales Sträßchen wird höchstens mal von etwas Gras in der aufreißenden Decke durchdrungen, bleibt aber sehr gut fahrbar. Bereits knapp 2 km vor dem Ziel ist die Höhe des Passes erreicht, so dass es nur noch über ein paar leichte Wellen bis zur Zielkreuzung an der L2634 weitergeht.
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Nordwestauffahrt von Suhl-Heinrichs
8,3 km | 263 Hm | 3,2 %
90 m nach dem Start in den unscheinbaren Dambacher Weg unterqueren wir den Eisenbahn-Haltepunkt Suhl-Heinrichs, passieren danach noch einige Häuser und befinden uns erfreulich schnell mitten im grünen Dreisbachtal (die entsprechende Jahreszeit vorausgesetzt). Die ersten 5 km sind der pure Genuss: Linkerhand der sonnenbeschienene Talboden, in dem sich ein paar Kühe räkeln, rechterhand frische Luft aus dem Wald, dessen Bäume gleichzeitig etwas Schatten für die äußerst flache Auffahrt bieten. Den Abschluss dieses Genussparts bildet der Dreisbachteich (503 m), hinter dem dann endlich etwas zügiger Höhenmeter im Wald gesammelt werden. In Zahlen bedeutet das 150 Hm auf 2,5 km, nach denen bereits 1 km vor der Passhöhe der höchste Punkt an einer Wegekreuzung erreicht ist. Leider wurden die letzten 1,3 km Asphalt vor der höchsten Stelle – Stand 7/2016 – zerschottert, so dass die Auffahrt hoch wie runter nur noch für Hartgesottene empfohlen werden kann. Am Ende des Schotters biegt die Auffahrt auf einer Höhe von 657 m nach rechts ab, so dass es zur Straßenkreuzung am Ziel wieder knapp 50 Hm sanft hinab geht.
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