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Kirchberg (Kirchenarnbach) (422 m) Rothenborn

IMG 6293.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Neben einer Bäckerei verlassen wir die Pirmasenser Straße ostwärts in die Bildeichstraße, die zum Einstieg kurz steil ansteigt, dann aber deutlich flacher weiter zum Ortsende führt. Dort windet sich der nun nur noch für landwirtschaftlichen Verkehr freigegebene Weg am steil abfallenden grasbewachsenen Hang zur Linken durch eine weite Rechtskurve, wodurch wir uns nun in südwestliche Richtung bewegen. Mit fünf bis sieben Prozent geht es recht idyllisch unter Bäumen und durch Wiesen bergan.
Schließlich durchqueren wir ein kurzes Waldstück. Dahinter folgt am Waldrand die einzige Kehre der Auffahrt, in deren Anschluss wir in die Ackerlandschaft der Höhe eintauchen. Vor uns weiter oben erblicken wir einen kleinen Hain, in dem sich die Wallfahrtskapelle Maria Bildeich versteckt. Von dieser trennt uns eine bis zu neun Prozent steile Rampe. Dort ist dann das Gröbste überstanden, sodass man problemlos ein Päuschen einlegen kann. Das beschauliche Plätzchen bietet sich in jedem Fall dafür an.
Nur noch leicht ansteigend rollen wir durch die offene Landschaft immer geradeaus. Die letzten achthundert Meter gestalten sich gar komplett flach, sodass wir jede Menge Zeit haben, die wundervolle Aussicht zur Linken zu genießen. Der höchste Punkt befindet sich in einer markanten Linkskurve, von der wir noch wenige Meter hinab zur Passmarke rollen, an der man rechts über die Höhe weiter in Richtung Hasselberg pedalieren oder geradeaus zurück nach Obernheim-Kirchenarnbach abfahren kann.
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Von Velocipedicus

In der Ortsdurchgangsstraße von Kirchenarnbach folgen wir der Beschilderung nach Queidersbach. Zugleich befindet man sich auf der Auffahrt zum Hasselberg. Flott ist der Ort verlassen und wir durchfahren eine erste steile Rechtskehre. Im grünen Laubwald beruhigt sich die Steigung, bis wir an die zweite Kehre kommen. Hier biegen wir rechts ab. Der Verkehr tendiert nun gegen null, die Steigung dagegen nimmt schlagartig wieder sportliche Ausmaße an. Nach einer Weile gibt die Vegetation Blicke hinunter ins Tal nach Obernheim-Kirchenarnbach frei. Rechterhand gibt es immer wieder Ausblicke, aber auch viel schattenspendendes Buschwerk. Nach 1,2 Kilometern erreichen wir ausgangs einer weiten Linkskurve die grasbewachsene Hochfläche, an der der Wind mit den Windkraftanlagen freies Spiel hat. An einer T-Kreuzung ist sodann der höchste Punkt erklommen.

Geradeaus bleibend geht es wieder ins Tal zurück.


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