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Kleingartacher Höhe (317 m)

IMG 0908.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Startpunkt ist der Abzweig der Pfarrstraße von der K 2063 in Stockheim. Wir folgen dieser Straße nach Norden über die Kreuzung mit der Schul- bzw. Stocksbergstraße in Richtung Ortsende, wo es dann schon einmal zweistellig in den Prozenten wird (was mein Track und damit das Profil leider nicht wiedergibt).
Am Rande der Weinberge halten wir uns an der T-Kreuzung dann links und nach hundert flachen Metern rechts. Nun befinden wir uns inmitten der Reben und steuern bei sportlichen neun bis zehn Prozent direkt auf das Schloss zu, das aber noch ein ganzes Stück über uns thront. An einer Gabelung könnte man auf einer Bank nahe dieses Türmchens eine Pause einlegen und die schöne Aussicht ins Zabergäu und bis hin zum markanten Wunnenstein auf der anderen Seite des Neckars genießen.
Weiter geht es geradeaus und an der folgenden Verzweigung links. Inmitten der Reben gewinnen wir bei wechselnden Steigungen von anfangs sechs und zwischenzeitlich drei Prozent eher zögerlich an Höhe, und zwischenzeitlich geht es sogar auch mal kurz bergab. Dafür wird die Aussicht in unserem Rücken und links von uns immer besser. Das dürfte eine der schönsten Auffahrten des Zabergäus und Stromberg-Heuchelbergs sein. Bis zum Michaelsberg und weit über den Neckar reicht der Blick. Derweil thront rechts über uns das sehenswerte Schloss Stocksberg.
Irgendwann rückt der Wald von rechts an unseren Weg heran und die Variante über die Seestraße mündet von links ein. Die Steigung bleibt moderat, und so tauchen wir kurz vor Schluss kurz in ein kleines Waldstück ein, das uns wenige Meter vor dem Hochpunkt wieder ausspuckt. Diesen erreichen wir am querenden Höhenweg, wo es rechts zu den Passmarken des Schlosses Stocksberg und der Haberschlachter Höhe geht und links zur K 2063.
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00:08:17 | 09.10.2021
Mainfränkin
Dolce Vita
Von kletterkünstler – Am westlichen Ortsrand von Stockheim verlassen wir die Kreisstraße dort, wo diese abknickt aus dem Ortszentrum kommend geradeaus oder aus der anderen Richtung kommend scharf links in die Seestraße. Diese lässt rasch die letzten Häuser hinter sich, steigt aber zunächst nicht oder zumindest kaum spürbar an. Dafür ist der Belag hier eher rau und gerne verschmutzt. Links begleiten uns zunächst einige Kleingärten o. ä., hinter denen der Wurmbach dahinplätschert, sowie Büsche und Bäume, rechts erhebt sich der rebenbewachsene Hang, über dem wir das Schloss Stocksberg erkennen.
Irgendwann schwenkt der Weg nach rechts und wir müssen uns eine kurze, aber heftige Rampe inmitten der Reben hinaufwuchten, die an die 15 % heranreicht. Oben biegen wir dann links ab und folgen der anderen Stockheimer Auffahrt.
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Los geht es in Kleingartach auf der Landesstraße in Richtung Güglingen am Abzweig der Bannholzstraße kurz nach dem unbemerkten Überqueren des kleinen Leinbachs. Auf der doch eher lebhaften Straße müssen wir sechshundert Meter verbringen. Schnurgerade steigt es im Ort mit sportlichen Werten an. Hinter einem Linksknick verlassen wir auf ebenso schnurgerader Straße den Ort und es wird ein wenig einfacher.
Nach den genannten sechshundert Metern haben wir die Möglichkeit, links auf einen neuen Rad-/Fußweg auszuweichen, der zweihundert Meter später schon endet, wo wir aber eh links zu den Eichbühlhöfen fahren müssen, zu denen wir minimal an Höhe verlieren. Weiter geht es an der folgenden Gabelung halbrechts den steilen, sich nach oben hin verengenden Weinberg hinauf. Ordentlich in die Pedale tretend lassen wir zwei weitere Asphaltwege links liegen und stellen uns der zweistelligen Herausforderung. Zunächst geht es geradewegs in Richtung Waldrand, an dem die Steigung dann auf über 12 % anschwillt. Garniert wird dies mit einem spektakulären Abschluss: Wie in einem Kessel steigt der Weg durch zwei scharfen Kurven erst rechts, dann links herum zwischen den Reben zum oberen Rand des Weinbergs.
Damit sind wir nun auf der Höhe angekommen. Hier lohnt ein Blick zurück. Wer links weiterfährt, gerät in eine Sackgasse, genießt aber zwischen Wald und Weinberg eine herrliche Aussicht auf Kleingartach und den sich dahinter erhebenden Ottilienberg. Zur Passmarke am gemeinsamen Hochpunkt folgen wir jedoch dem Weg nach rechts und an der folgenden T-Kreuzung nach links. Kurz darauf müssen wir bei der ersten Möglichkeit einen unbefestigten Weg nach rechts nehmen, der aber nur hundert Meter lang und auch mit dünnen Rennradpneus problemlos zu befahren ist. Am Ende links abbiegend befindet sich die Marke wenige Meter später am Abzweig des Weges nach Stockheim. Höhenmeter gewinnen wir aber bei der ganzen Abbiegerei auf dem Plateau nicht mehr.
23 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:05:11 | 02.09.2022
marcus5580
Mittlere Zeit
00:07:36 | 23.09.2021
iSteff
Dolce Vita
00:11:00 | 27.08.2019
RoccoH
Von kletterkünstler – Der Start ist der gleiche wie bei der Variante über die Eichbühlhöfe. Wo der Weg dorthin abzweigt, verbleiben wir jedoch auf der Straße und steuern schnurgerade auf buschiges Gelände zu, wo die Steigung in einem Rechtsbogen nochmal zulegt.
Dort biegen wir schließlich links in Richtung Stockheim ab, hüpfen zwischen Bäumen eine kleine Rampe hinauf und landen schließlich zwischen Feldern auf der Höhe, wo das perfekte Asphaltband abflacht. Bei der zweiten Möglichkeit biegen wir links in einen Wirtschaftsweg ab und rollen leicht ansteigend entlang des Waldrandes zur Rechten zur offiziellen Passhöhe.
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