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Kleinhan (848 m) Malý Háj

Kleinhan, Blick nach Norden.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Kleinhan

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Kleinhan an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Erzgebirgsrundfahrt – Rennrad, Ruhe & Natur vom 19.06. bis 22.06.2025

Auffahrten

Von Erzgebirgsoldie – Die Auffahrt beginnt am QD-Wegpunkt 2186017. Dieser liegt etwa 500 m hinter dem Grenzübergang Deutschkatharinenberg (Hora Sv. Katerina) auf tschechischer Seite. Die Straße führt durch den Ort und steigt zunächst leicht an. Der Anstieg wird bald steiler und erreicht noch in der Ortschaft einen Maximalwert von 8 %. Nach knapp 2 km, am Ende des Ortes, biegt man rechts ab. Der weitere Anstieg ist nun ziemlich konstant und hat eine angenehme Steigung, ungefähr zwischen 6 und 7 %. Die Straße schlängelt sich ein Stück durch den Wald nach oben. Dort, wo sich der Wald wieder lichtet, sieht man auch schon die Passhöhe. Das letzte Stück liegt absolut frei, was bei Gegenwind ganz schön anstrengen kann. Von der Passhöhe hat man eine sehr schöne Aussicht. Bei klarem Wetter kann man von hier die beiden höchsten Erzgebirgsgipfel Keilberg und Fichtelberg sehen.
145 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:13:37 | 21.05.2023
schädlspoita
Mittlere Zeit
00:18:39 | 26.09.2021
Hendrik Kuehn
Dolce Vita
00:28:59 | 23.08.2020
Hendrik Kuehn
Von Erzgebirgsoldie – Startpunkt ist im Stadtzentrum von Jirkov (Görkau). Man folgt dem Verlauf der Straße Cervenohradecka. Dort wo die Straße leicht anzusteigen beginnt, biegt man halb links ab in die Jiraskova. Dort steht auch ein Wegweiser „Bolebor”. Nach einer kleinen Brücke und einer lang gezogenen Linkskurve biegt man rechts ab in den Wald. Diese lange Gerade erscheint wie ein dunkler Tunnel, der Anstieg ist aber hier noch ziemlich zahm. Nachdem man nach etwas mehr als einem Kilometer den Wald wieder verlassen hat, wird es aber plötzlich zweistellig. Nach einer kurzen Erholpause wird es dann noch einmal steil. Der Maximalwert ist kurzzeitig 13 %. In Jindrisska (Hannersdorf) ist aber alles schon wieder vorbei. Der Anstieg wird spürbar flacher, streckenweise sogar ziemlich eben. Etwa 2 km weiter erreicht man Bolebor (Göttersdorf). Danach wird der Anstieg wieder steiler, er bleibt aber einstellig bis ganz oben. Nach ein paar Serpentinen durch den Wald erreicht man auf ca. 800 m Höhe das Örtchen Svahova (Neuhaus). Nein, der höchste Punkt ist hier noch nicht erreicht, obwohl es ein kurzes Stück bergab geht. Die letzten 4 km fährt man auf dieser landschaftlich reizvollen Hochebene im leichten Auf und Ab. 500 m vor der Passhöhe zweigt rechts die Straße nach Ladung ab, ein schöner Aussichtspunkt mit Möglichkeit zur Einkehr.
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Dolce Vita
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