Kopasz-hegy (513 m) Tokaji-hegy
Von Wassertrinker – Der zum Tokajer Gebirge zählende, 513 m hohe Kopasz-hegy (zu deutsch: Kahler Berg), auch Tokaji-hegy genannt, ist der Hausberg Tokajs im Nordosten Ungarns im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén. Er ist nahezu rundum bewaldet und ausschließlich über eine Sackgasse vom nordwestlich gelegenen Ort Tarcal befahrbar.
Er liegt direkt am südlichen Ende der Schutzzone namens Tokaj-Bodrogzugi Tájvédelmi Körzet. Den Gipfel markiert ein Fernsehsendeturm.
Bekannt ist die Gegend für ihren Wein, wovon die zahlreichen Rebenmeere zu Füßen des Tokaji-hegy zeugen. Aus dem Weinbaugebiet Tokaj-Hegyalja, das offiziell Tokaji borvidék heißt, stammt der berühmte süße ungarische Weißwein Tokajer. Die Region darf sich als Kulturlandschaft seit 2002 mit dem Titel des UNESCO-Weltkulturerbes schmücken. Darüber hinaus bezeichnen die Ungarn die Gegend als das Tor zwischen den Karpaten und der Puszta in der Großen Ungarischen Tiefebene (Quelle).
Bekannt ist die Gegend für ihren Wein, wovon die zahlreichen Rebenmeere zu Füßen des Tokaji-hegy zeugen. Aus dem Weinbaugebiet Tokaj-Hegyalja, das offiziell Tokaji borvidék heißt, stammt der berühmte süße ungarische Weißwein Tokajer. Die Region darf sich als Kulturlandschaft seit 2002 mit dem Titel des UNESCO-Weltkulturerbes schmücken. Darüber hinaus bezeichnen die Ungarn die Gegend als das Tor zwischen den Karpaten und der Puszta in der Großen Ungarischen Tiefebene (Quelle).
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Tarcal
5,6 km | 409 Hm | 7,3 %
Von Wassertrinker – Von der Hauptstraße 38 folgen wir bei der Kirche dem Wegweiser „Tokaj TV üt“. Die Straße durchquert landwirtschaftliche Flächen in fünf unterschiedlich langen Kurven bis zum Wald. Etwa 600 Meter vor dem Gipfel bietet sich ein Blick Richtung Norden ins Sempliner/Tokajer Gebirge (Zempléni-hegység), in welchem wir uns befinden, und über das Naturschutzgebiet Tokaj-Bodrogzug. Nach den letzten Höhenmetern zur Sendeanlage zeigt sich nach Süden die Weite der Theißebene.
Dadurch, dass die gesamte Auffahrt eine Sackgasse ist, beschränkte sich der Verkehr auf wenige Fahrzeuge. Für die Abfahrt setzt der Asphalt bzw. das Flickwerk, das die Bezeichnung kaum verdient, dem Genuss klare Grenzen. Die Steigung ist, mit Ausnahme des ersten Teils nach dem Ortsende von Tarcal, knapp zweistellig.
3 Befahrungen Befahrung eintragen
Dadurch, dass die gesamte Auffahrt eine Sackgasse ist, beschränkte sich der Verkehr auf wenige Fahrzeuge. Für die Abfahrt setzt der Asphalt bzw. das Flickwerk, das die Bezeichnung kaum verdient, dem Genuss klare Grenzen. Die Steigung ist, mit Ausnahme des ersten Teils nach dem Ortsende von Tarcal, knapp zweistellig.
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