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Kreuzbergklause (457 m)

DSC01087.

Auffahrten

Von tobsi – Etwas außerhalb der mittelalterlichen Innenstadt von Kronach an der St2220, die durch das Kronachtal in Richtung Friesen führt, beginnen wir unsere Auffahrt hinauf zum Kreuzberg. Gefolgt wird immer der Kreuzbergstraße, die zunächst flach durch Siedlungsgebiet führt. Den ersten Abzweig zum Schwimmbad ignorieren wir noch und nehmen an der nächsten Kreuzung den linken Weg, obwohl auch der rechte zum Ziel führen würde. Kurz darauf verlassen uns langsam die Häuser und wir fahren immer noch recht flach auf ein aufziehendes Waldstück zu, wo die Straße schlagartig steiler wird, um kurze Zeit später wieder etwas zu verflachen. Auf der linken Seite tauchen immer wieder Kreuzwegstationen auf. Einsam und idyllisch durchfahren wir im Wald zwei langgezogene Kurven, an der zweiten wird es kurz wieder steiler. Dieses Stück ist mit dem Abbiegen nach rechts beendet, und recht flach erreichen wir auf gerader Strecke die Kreuzbergklause, die nach dem Abzweig schon zu sehen ist.
Geradeaus fahrend würde man über offenes Feld nach Marktrodach gelangen, von wo aus man in die Tiefen des Frankenwalds eintauchen kann.

19 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:11:33 | 06.05.2020
Sasch
Mittlere Zeit
00:12:12 | 16.08.2019
Sasch
Dolce Vita
00:13:03 | 09.08.2019
Sasch
Von Velocipedicus – Diese Variante steht im Gegensatz zur Kronacher Auffahrt. Dörflich statt städtisch, baumfrei statt waldreich. An der evangelischen Kirche in Unterrodach (Kirchen, welche Gebäude findet man sonst schon so leicht?) geht es links vorbei. Bei einer Steigung von 5 bis 6 % durchqueren wir das Siedlungsgebiet entlang der Kreuzbergstraße, bis nach 650 Metern die Straße nach rechts abknickt.
Dort fahren wir geradeaus in einen einspurigen Weg. 50 Meter weiter halten wir uns links, an einem ganz kleinen Schildchen wird bereits auf die Kreuzbergklause verwiesen. Am Rande der Siedlung bewegen wir uns weiter und kommen nach einem weiteren Rechtsknick in die freie Wildbahn. In völlig baumfreier Umgebung bewegen wir uns von nun an weiter. Visuell nehmen wir die Steigung gar nicht richtig wahr. Doch mit der Zeit melden die Beine eine entsprechende Steigung. Dreht man sich um, erschrickt man fast vor dem Höhenmetergewinn, erfreut sich aber auch an den Frankenwaldhöhen, die man hier nochmals sehen kann.
Nach über zwei Kilometern passieren wir den Ottenhof, der eine beneidenswert schöne Lage hat. Ab hier verflacht es und wir rollen auf den Wald zu, in den wir bei Kilometer 2,4 einfahren. Eine Schranke könnte uns noch kurz aufhalten. Es geht leicht bergab und, bevor wir den Berg endgültig hinunterschießen, nach links zur Kreuzbergklause, die aber nicht immer einen Pächter hat. Eine Verpflegung bleibt eher Glücksache.
7 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:10:39 | 17.10.2021
thomasnec
Mittlere Zeit
00:13:30 | 01.07.2023
Hessl
Dolce Vita
00:14:02 | 15.03.2021
Hessl
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