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Krnovo (1494 m) Крново

P1490087.
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Auffahrten

Von Flugrad – Startpunkt ist die Einmündung der vom Semolj bzw. Slatina herabführenden Straße in die Hauptstraße Žabljak–Nikšić mitten im Zentrum der kleinen Stadt. An einem größeren Hotelkomplex vorbei fahren wir insgesamt knapp 1 km zunächst bergab bis zur Brücke über die Bukovina, dann flach bis zur am Ortsausgang in einer scharfen Rechtskehre liegenden Brücke über die Bijela.
Nun beginnt der erste Teil des Anstieges. In neun weiten Kehren, auf 4,5 km verteilt, führt die breit ausgebaute Straße bei vorbildlich gleichmäßiger Steigung im mittleren einstelligen Prozentbereich hinauf in den Weiler Mokro. Bei den letzten Häusern des Ortes geht die Steigung sogar in mildes Gefälle über.
Bald danach lädt ein kleiner Parkplatz zu einem Fotostopp ein: Die Bukovica-Schlucht liegt tief unter uns. Insgesamt 3 km ist das Flach- bzw. leichte Gefällstück lang, ehe ein weiterer Weiler den zweiten Teil des Anstieges einläutet. Diesmal geht es etwas steiler entlang einer Felswand und durch ein Waldstück auf die nächste kleine Hochfläche hinauf. Dort flacht die Straße aber kaum ab. Wir passieren ein Hotel, dann führt die Straße bei wieder anziehender Steigung in ein weiteres Waldgebiet.
Nach vier Kehren haben wir genug von der relativ verkehrsreichen Straße und fahren bei Kehre Nr. 5 einfach wegweiserlos und geradeaus weiter. Hier beginnt nach rechts der Neubauabschnitt. Unsere Straße ist ab jetzt zwar kaum schmäler, aber an den Straßenrändern wächst sie langsam zu. Untrügliches Zeichen, dass wir nun auf der ausgedienten Hauptstraße und somit genau richtig sind.
Nach 1 km weist auch unsere Straße noch eine Kehre auf, dann verlassen wir nach einem weiteren Kilometer das lockere Waldgebiet und erreichen die Hochfläche samt Passhöhe, deutlich erkennbar am stattlichen Windpark und des vor uns auftauchenden, über 2000 m hohen Gebirgszuges.  
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Von Flugrad – Die Südwestauffahrt auf der einstigen Hauptstraße Nikšić–Žabljak beginnt am östlichen Rand der Stahl- und Bauxit-Stadt. Nachdem wir vom Stadtzentrum her an den reichlich morbide wirkenden, riesigen Anlagen samt Förderturm vorbeigefahren sind, nehmen wir im Vorort Rubezi die nach links abzweigende Straße.
Die ersten 5 km geht es wellig gen Berge, dann gewinnen wir ab Lukovo deutlicher an Höhe. Hangpassagen mit schöner Aussicht wechseln mit kurzen Waldabschnitten. Die Trassierung des etwa 10 km langen gleichmäßig steigenden Abschnitts erinnert, genauso wie auf der Nordauffahrt, an die einstige Bedeutung der Straße.
Bei Kilometer 15 haben wir dann die eigentümliche, fast gar nicht besiedelte Karsthochfläche erreicht. Hier wird noch in größerem Umfang Weide- bzw. Alpwirtschaft betrieben. Entsprechend der nicht vorhandenen Besiedlung tendiert das motorisierte Verkehrsaufkommen gegen null. Bis zur Passhöhe haben wir auf 10 km noch drei mehr oder weniger ausgeprägte Geländestufen zu erklimmen, allesamt im unteren einstelligen Steigungsbereich. Der schon erwähnte große Windpark läutet das Finale ein. 
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