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Kühkopf (Zweibrücker Hügelland) (363 m) Kopfberg, Battweiler Höhe

IMG 9824.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Inmitten von Niederhausen verlassen wir die L 469 an einem Buswendeplatz in Richtung Battweiler und es geht gleich mit sieben Prozent bergauf. Nach Verlassen des Ortes zwischen einem größeren Hof zur Rechten und dem Waldrand zur Linken tauchen wir in eine Art Talkessel ein. Es geht direkt auf einen steil emporragenden Hang zu, doch steuert das schmale, etwas rumpelige Sträßlein nach rechts und wendet sich um 180 Grad. Bäume und eingezäunte Wiesen oder Weiden tragen zur Idylle bei.
Ein weiter, von Bäumen gesäumter Linksbogen, eingangs dessen wir auf unseren malerisch im Wiesbachtal gelegenen Ausgangsort hinunterblicken können, bringt uns wieder gen Süden. Derweil schnellt der Steigungsmesser auf neun Prozent an, was aber noch nicht das Ende der Fahnenstange ist.
Sobald sich die Landschaft öffnet, erwartet uns eine über zehn, vielleicht zwölf Prozent steile Rampe, zunächst auf gerader Strecke, dann wieder zwischen ein paar Bäumen und Büschen durch die finale Rechts- und Linkskurve mit rechter Hand schönem Blick gen Tal und auf die nördlich davon aufragende Höhe.
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Von kletterkünstler – Beginnen wollen wir am Abzweig der Straße über den Maiersberg nach Rieschweiler im idyllischen Mansbachtal. Bei meiner Befahrung 2021 war hier nicht viel los, was aber vermutlich auch daran lag, dass die Straße offiziell in Richtung Reifenberg gesperrt war (bis zum Ort aber schon fertiggestellt, erst dort innerorts umfahrbare Baustelle). Mit maximal fünf Prozent verläuft der erste verhältnismäßig baumreiche Kilometer bis Battweiler gediegen.
Dort biegen wir an der evangelischen Kirche dann rechts in die Lindenstraße in Richtung Niederhausen ab. Die Steigung erhöht sich gleich mal auf über sieben Prozent. Vierhundert Meter später verlassen wir am Friedhof den Ort. Das etwas holprige Asphaltband flacht wieder ab. Wo ein Radwegweiser Radfahrer*innen geradeaus über einen Feldweg nach Wallhalben schickt und die Straße nach links knickt, beginnt die Schlussrampe, die mit maximal sechs Prozent aber auch nicht allzu steile ist.
Dank offenem Gelände, das vor allem ackerwirtschaftlich genutzt wird, können wir in diesem Abschnitt ebenso wie am Gipfel schöne Rundumblicke genießen.
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