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Lac de l'Hongrin (1410 m)

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Straße ok bis auf ca. 500m

  • muellnerd, 01.09.2023, 08:20 Uhr
    Danke euch allen für die Kommentare zuvor. Bin gestern zum Lac de I'Hongrin hinaufgefahren. Straße ist eigentlich recht gut bis auf ein paar kurze Abschnitte. Da sollte man aufpassen, dass man sich keinen Platten holt. Bergauf aber kein Problem. Bergab würde ich die Strecke nicht empfehlen. Werde versuchen noch Fotos von den Abschnitten hochzuladen, dann könnt ihr euch selber ein Bild davon machen.
  • muellnerd, 01.09.2023, 08:49 Uhr
    Kann mir jemand sagen, wie ich Fotos hier hochlade?
  • PatrickG, 01.09.2023, 12:01 Uhr auf muellnerd
    Ich denke, es reicht, dass du die Fotos in deinen persönlichen Bilderordner hochgeladen hast. Da kann sie ja auch jeder sehen.

    Grüße,
    Patrick
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2021 komplett asphaltiert

  • Jan, 23.08.2021, 23:40 Uhr 23.08.2021, 23:40 Uhr
    Hallo zusammen,

    nach der heutigen Befahrung kann ich berichten, dass weite Teile der Auffahrt neu asphaltiert wurden, womit nun auch die letzten Schotterpassagen verschwunden sind. Es verbleibt nunmehr nur noch ein kurzer Abschnitt mit grenzwertigem Asphalt.

    Weiterhin wohl eher nichts für Geschwindigkeitsfreaks, aber warnen muss man vor dieser Auffahrt nun eigentlich nicht mehr. Es reicht der Hinweis, dass mit ruppigem Asphalt zu rechnen ist :)

    Viel Spaß beim Fahren,

    Jan
  • pedalgeist, 24.08.2021, 10:56 Uhr
    Das dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass es sich um eine nationale Veloroute handelt (Nr. 4, Alpenpanoramaroute) und entsprechend viele Radler auch mit Gepäck anlockt. Ich bin im Juli in umgekehrter Richtung gefahren. Der schlechte Asphaltteil ist überwiegend jener Teil, der vom Lac d'Hongrin aus gesehen im Gegenanstieg liegt, also von Montbovon aus gesehen eher abschüssig ist. Auch wenn gut asphaltiert, ist die Straße nicht nur eng, sondern es können auch jederzeit wieder Gesteinsbrocken oder Äste auf der Fahrbahn liegen (so vorn mir vorgefunden). Oben über dem See sind auch noch immer Teile mit Betonplatten zu finden. Ganz unabhängig von diesen Fahrbahnbeschaffenheiten würde ich bei der kompletten Hongrin-Runde die Auffahrt von Montbovon bevorzugen, da die Auffahrt von Aigle aus doch nochmal steiler ist (also für die reinen Quäler wiederum reizvoller) bei weniger landschaftlicher Abwechslung. Wenn man die Route noch über den Col des Mosses und Col de Pierre Moëllé erweitert, gewinnt man vor allem durch letzteren Pass weitere landschaftliche Facetten, der Col des Mosses ist allerdings keine besondere Schönheit.

    Weiterhin gute Fahrt
    Matthias
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schon eine Tour geplant

  • jimi, 16.01.2019, 20:43 Uhr
    Hallo Tom, vielen Dank für den Tip und die Bilder. Habe soeben eine Tour von mir Daheim via l'Hongrin nach Montreux zu Freddy Mercury auf dem Tourenplaner erstellt. Bilder und Bericht dan im Sommer.
    Grüsse
    Jimi
  • majortom, 17.01.2019, 16:50 Uhr
    Hallo Jimi,
    die Lorbeeren gebühren in dem Fall nicht mir, sondern dem User roger2, der die Auffahrt zunächst als Teil des Col des Mosses beschrieben hat. Ich habe nur später entschieden, eine eigenständige Beschreibung draus zu machen. Die Fotos sind bei Freiburg-Nizza 2017 entstanden. Der Lac de l'Hongrin war für mich eines der absoluten Highlights der Tour, zusammen mit der Route des Salasses im Aostatal. Wir hatten damals echt traumhafte Bedingungen, wie man auf den Fotos sieht.
    Man darf allerdings bei der Auffahrt nicht so pingelig sein. Der Asphalt ist immer wieder für kurze Stücke komplett weg, und der Zustand dürfte seit 2017 eher schlechter als besser geworden sein. Es waren sich jedoch 2017 alle Teilnehmer einig, dass es problemlos mit dem Rennrad geht. Also viel Spaß auf deiner Tour zu Freddie.
    Schöne Grüße
    Tom
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