Lager Hammelburg (331 m)
Auffahrten
NW-Auffahrt von Hammelburg (Abzw. Pfaffenhausen)
2,7 km | 138 Hm | 5,1 %
Diesen knapp 1 km langen Abschnitt überstanden, wird der Anstieg abwechslungsreicher. Denn im weiteren Verlauf macht die Straße mit Hilfe einer weit gezogenen Kurve einen Rechtsknick, um dann entlang des Berges in einer langen Kurve nach links zu ziehen. Dieses wiederholt die Straße im Anschluss noch einmal, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal langsam nach rechts zieht. In diesen Kurvenabschnitten bis zum höchsten Punkt wechselt die Steigung in längeren Abschnitten auf 6 bis 7 %. Der Endpunkt ist nicht direkt am Ortseingang, sondern an der kleinen Kirche, die links an der Straße steht.
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NW-Auffahrt von Pfaffenhausen (alte Panzerstraße)
2,4 km | 131 Hm | 5,5 %
Eine Alternative ist die alte Panzerstraße. Wir starten in Pfaffenhausen unterhalb der Kirche; bergwärts geht es den Ort hinaus. Nach 450 m überqueren wir die Hauptstrecke des Lagerbergs. Ab hier sind wir fast vollständig abgeschieden vom motorisierten Verkehr, auch mit Panzern ist nicht zu rechnen – obschon die Straße so heißt. In zwei engen Kurven steigt die Straße mit bis zu 15 % an. Wir fahren an der Abzweigung zum Modellflugplatz vorbei und können kurz darauf bereits auf die andere Strecke und das dortige Treiben hinunterblicken. Die ersten Schilder des Truppenübungsplatzes kommen in Sicht, die vor allerhand Gefahren warnen, sogar vor die Straße überquerenden Läufern. Wir erreichen nach 1500 m an einer gepflasterten Kreuzung die Höhenstraße. Geradeaus ginge es ins Sperrgebiet, rechts zum zivilen Flugplatz, wir biegen jedoch links ab und fahren in flachem bis welligem Gelände, zwischendurch noch die Radwegnutzer aufsammelnd, vor bis zur Stammstrecke an der Kirche, die unser Ziel markiert.
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Dolce Vita
NW-Auffahrt von Pfaffenhausen via An der Eich
1,8 km | 126 Hm | 7,0 %
Nach fünfhundert Metern verlassen wir Pfaffenhausen in ein nur noch halb so breites Sträßchen. Kurvig geht es teils heftig ansteigend über Wiesen und Fluren, bis wir weitere vierhundert Meter später auf die St 2294, die Lagerstraße, stoßen.
Mit der Ruhe und Behaglichkeit ist es freilich nun vorbei. Wir könnten noch ein paar Meter die alte Trasse nutzen, die heute als Parkplatz dient. Aber spätestens hundert Meter weiter müssen wir endgültig auf die gut ausgebaute, teils flott PKW-befahrene Straße wechseln. Der Rest verläuft dann wie die erste Variante bei sechs Prozent, um im Laufe tendenziell abzunehmen. Nach 1,8 Kilometern ist am Ortsschild bzw. der modernen Kirche das Hochziel erreicht.
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