Langenhain (342 m)

Auffahrten
Ostauffahrt aus Lorsbach
2,4 km | 188 Hm | 7,8 %

Die deutlich steilste Auffahrt nach Langenhain, vor allem kurz nach Beginn. Der Auftakt der Steigung liegt an der Überquerung der Bahngleise auf der Straße Alt Lorsbach, die recht eng zwischen Fachwerkhäusern durch den Ort führt. Eine Linkskurve, in der wir den Hainerbach überqueren, markiert dann den Start des "Stichs" in der Auffahrt: Ab einer sich sofort anschließenden langgezogenen Rechtskurve ist es zweistellig steil, am meisten zu Anfang dieses Abschnitts, wo der Anstieg schnell 15 Prozent erreicht und die nächsten 600 Meter steiler sind als 12 Prozent. Zu einer Lichtung im Wald hin wird es etwas weniger steil, aber nicht abrupt in einem Knick, sondern langsam abflachend. Wobei 'flach' falsch ist, denn auch im zweiten Teil der Auffahrt liegt die Steigung noch konstant bei circa sieben Prozent, bis zum Ortsschild von Langenhain hin. Erst im Ort sind dann die letzten Meter wirklich eben.
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Südostauffahrt aus Hofheim
4,4 km | 116 Hm | 2,6 %

In Hofheim beginnt die Auffahrt Richtung Langenhain, indem die Vincenzstraße nach Westen von der Straße durch das Schwarzbachtal abbiegt. Der erste Teil ist gleich der mit den steilsten Stellen, am Waldfriedhof vorbei. Dann folgt die im Haupttext schon angesprochene Doppel-Serpentine, die in der Abfahrt Spaß macht, und geht es weiter noch Richtung Westen durch den Wald bergauf. Bei ziemlich genau der Hälfte der Auffahrt schwenkt diese nach Norden, mündet die K787 aus Diedenbergen in die L3018 und vereinigen sich die beiden Auffahrten.
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Südauffahrt aus Diedenbergen
5,3 km | 157 Hm | 3,0 %

In Diedenbergen beginnt die Auffahrt an der "Jedermann Gaststätte" (Radsport-Hintergrund unbekannt), also, wo der Ländchesweg auf die Wildsachsener Straße trifft. Letzterer folgen wir nach Norden aus Diedenbergen heraus, mit gut sieben Prozent Steigung. Nach gut 700 Metern schließt sich ein erstes längeres Flachstück an, bevor die Steigung wieder beginnt, die Auffahrt aus Hofheim auf die Straße einbiegt und es schließlich eher etwas plateauhaft nach Langenhain hinein geht.
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Westauffahrt aus Wildsachsen
3 km | 127 Hm | 4,2 %

Auf der Westseite beginnt die Auffahrt südlich von Wildsachsen, wo die Usinger Straße genau ostwärts von der Landstraße 3017 zwischen Wildsachsen und Breckenheim abbiegt. Die allerersten Meter zur Überquerung des Klingenbach gehen noch bergab, danach beginnt eine ziemlich konstante Steigung in weiten Bögen bei etwa 6 Prozent. Zwischendurch wird es einmal für wenige Meter steiler, etwas später noch einmal, mit knapp über 11 Prozent liegt hier bei der Hälfte der Auffahrt die steilste Stelle. Danach geht es mehrheitlich deutlich flacher weiter, zum Ort Langenhain hin gibt es sogar noch ein paar Meter bergab, bevor die letzten im Ort bis zur Kreuzung selbst nochmal ansteigen.
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Südwestauffahrt aus Wallau
4,7 km | 180 Hm | 3,8 %

Im Südwesten gibt es zwei Varianten: Entweder man startet in Breckenheim am Kreisel an der Landstraße, von dem es auf der Karl-Albert-Straße in diesen Ort und auf der Alten Dorfstraße bergauf geht. Von der biegt man nach rechts auf die Löffelgasse ab, der wir wieder aus Breckenheim hinaus folgen, während es außerhalb des Orts einmal steil wird. Die K793, auf der wir dabei unterwegs sind, mündet wenig später in die L3368. Der von der Landstraße an ab dem Jüdischen Friedhof in Wallau zu folgen ist die zweite Option für die Auffahrt. Sie führt ziemlich gerade nordwärts nach Langenhain. Die Steigung ist dabei moderat, erst kurz vor dem Ort wird es in einer S-Biegung einmal kurz wirklich steil, über die Wallauer Straße und die Am Jagdhaus geht es dort dann zum Treffpunkt der Auffahrten.
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