Leipziger Turm (802 m) Rauhhügel
Auffahrten
Südauffahrt von Lichte/Bock und Teich
3,2 km | 184 Hm | 5,8 %
Am Abzweig nach Piesau startet man sofort in den Berg hinein, und an einer Tankstelle vorbei geht es aus dem Ort hinaus. Von rechts stößt die Straße von Lippelsdorf (Lippelsdorfer Berg) auf unsere. Wir erreichen Schmiedefeld und überqueren sodann die Gleise der teilstillgelegten Bahnstrecke Probstzella–Sonneberg, die auch in Schmiedefeld Station machte. Neunhundert Meter durchfahren wir den Unterort, anschließend ist die Bebauung in einem längeren Geradeausstück unterbrochen. Bei Kilometer 1,9 beginnt der obere Ortsteil, mit Vorüberfahrt am Kräuter- und Olitätenmuseum Beim Giftmischer.
An einem einstmals prächtigen Hotel, das heute dem Zerfall anheimfällt, biegen wir zum Leipziger Turm links ab. Sofort geht es eng und steil schweißtreibend eine Rampe hinauf. Zum Glück hatten die Straßenbauer Einsicht und bauten das grobe Pflaster nur straßenmittig ein, sodass es seitlich besser rollt. Der Siedlung folgt ein Wiesengelände; ein moderner Sendemast dient uns zur Orientierung. Am Sportgelände ist die Hauptlast gemeistert. Auf schadhaftem Weg geht es nach rechts weiter, wobei der Asphalt in eine gut verdichtete Naturtrasse übergeht. Am Leipziger Turm angekommen bietet sich ein traumhaftes Panorama und lädt dort zum Verweilen ein.
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Südwestauffahrt von Wallendorf (Alte Poststr.)
3,5 km | 230 Hm | 6,6 %
In Richtung Saalfeld bzw. gen Osten zweigt die Obere Straße nach links in spitzem Winkel ab; hier beginnt der Anstieg. Nach einer Links- und einer Rechtskurve endet die Bebauung und die schmale Straße verläuft nun zwischen Wiesen mit moderater Steigung weiter bis zu den ersten Häusern von Schmiedefeld, einem Ortsteil der Stadt Saalfeld. Die Alte Poststraße verläuft nun geradewegs auf eine markante 90°-Kurve der B 281 zu, auf der die Auffahrt ohne abzubiegen fortgesetzt wird. Ab hier ist die Strecke identisch mit der Südauffahrt von Lichte.
Dabei darf der Abzweig von der B 281 nach links in die steile Treibe nicht verpasst werden. Als Orientierung kann die Schmiedefelder Kirche dienen, an der das steilste Stück direkt vorbeiführt.
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Dolce Vita
Ostauffahrt aus Richtung Reichmannsdorf
2,6 km | 123 Hm | 4,7 %
Die Steigung ist von Beginn an gering, man erreicht schnell den Ort Schmiedefeld (Ortsteil der Stadt Saalfeld). Nach einer sanften Linkskurve verliert man sogar noch ein paar Höhenmeter, bevor die B 281 in Höhe der Kirche nach rechts verlassen wird und die steile Straße namens Treibe beginnt. Ab hier verlaufen alle drei Auffahrten gemeinsam bis zum Ziel auf dem Gipfel des Rauhhügels.
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