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Leipziger Turm (802 m) Rauhhügel

am Leipziger Turm

Auffahrten

Von Velocipedicus – Den Startort in Lichte im Lichtetal erreicht man u. a. aus den Abfahrten von Neuhaus am Rennweg und der Kalten Küche oder in Weiterfahrt vom Lippelsdorfer Berg.
Am Abzweig nach Piesau startet man sofort in den Berg hinein, und an einer Tankstelle vorbei geht es aus dem Ort hinaus. Von rechts stößt die Straße von Lippelsdorf (Lippelsdorfer Berg) auf unsere. Wir erreichen Schmiedefeld und überqueren sodann die Gleise der teilstillgelegten Bahnstrecke Probstzella–Sonneberg, die auch in Schmiedefeld Station machte. Neunhundert Meter durchfahren wir den Unterort, anschließend ist die Bebauung in einem längeren Geradeausstück unterbrochen. Bei Kilometer 1,9 beginnt der obere Ortsteil, mit Vorüberfahrt am Kräuter- und Olitätenmuseum Beim Giftmischer.
An einem einstmals prächtigen Hotel, das heute dem Zerfall anheimfällt, biegen wir zum Leipziger Turm links ab. Sofort geht es eng und steil schweißtreibend eine Rampe hinauf. Zum Glück hatten die Straßenbauer Einsicht und bauten das grobe Pflaster nur straßenmittig ein, sodass es seitlich besser rollt. Der Siedlung folgt ein Wiesengelände; ein moderner Sendemast dient uns zur Orientierung. Am Sportgelände ist die Hauptlast gemeistert. Auf schadhaftem Weg geht es nach rechts weiter, wobei der Asphalt in eine gut verdichtete Naturtrasse übergeht. Am Leipziger Turm angekommen bietet sich ein traumhaftes Panorama und lädt dort zum Verweilen ein.
11 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:09 | 07.07.2019
Karbe
Mittlere Zeit
00:11:02 | 24.08.2019
climbing chaiser
Dolce Vita
00:13:31 | 16.05.2021
Marlen
Von Martin K – Die Auffahrt beginnt in der Ortschaft Wallendorf, welche zu Lichte (einem Ortsteil der Stadt Neuhaus am Rennweg) gehört. Der Startpunkt liegt nur ca. zweihundert Meter vom Beginn der Nordostauffahrt nach Neuhaus entfernt, direkt an der B 281. Man kann ihn daher durch eine knapp sechs Kilometer Lange Abfahrt von eben jenem Neuhaus erreichen. Außerdem gibt es einen schönen ruhigen und asphaltierten Weg von Unterweißbach bzw. der Talsperre Leibis hinauf nach Wallendorf.
In Richtung Saalfeld bzw. gen Osten zweigt die Obere Straße nach links in spitzem Winkel ab; hier beginnt der Anstieg. Nach einer Links- und einer Rechtskurve endet die Bebauung und die schmale Straße verläuft nun zwischen Wiesen mit moderater Steigung weiter bis zu den ersten Häusern von Schmiedefeld, einem Ortsteil der Stadt Saalfeld. Die Alte Poststraße verläuft nun geradewegs auf eine markante 90°-Kurve der B 281 zu, auf der die Auffahrt ohne abzubiegen fortgesetzt wird. Ab hier ist die Strecke identisch mit der Südauffahrt von Lichte.
Dabei darf der Abzweig von der B 281 nach links in die steile Treibe nicht verpasst werden. Als Orientierung kann die Schmiedefelder Kirche dienen, an der das steilste Stück direkt vorbeiführt.
2 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Von Martin K – Die Ostauffahrt beginnt völlig unspektakulär auf der B281 etwa auf halber Strecke zwischen Reichmannsdorf und Schmiedefeld. Reichmannsdorf erreicht man entweder über die beschriebenen Auffahrten aus dem Schwarzatal (von Sitzendorf via Meura) bzw. aus dem Loquitz- und Zoptetal (Probstzella via Gräfenthal). Oder aber man fährt wenig prosaisch auf der B281 von Saalfeld kommend in Richtung Neuhaus am Rennweg, wobei man zuerst noch Hoheneiche passiert.
Die Steigung ist von Beginn an gering, man erreicht schnell den Ort Schmiedefeld (Ortsteil der Stadt Saalfeld). Nach einer sanften Linkskurve verliert man sogar noch ein paar Höhenmeter, bevor die B 281 in Höhe der Kirche nach rechts verlassen wird und die steile Straße namens Treibe beginnt. Ab hier verlaufen alle drei Auffahrten gemeinsam bis zum Ziel auf dem Gipfel des Rauhhügels.
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