Lochbachtal (Gutswiesertal) (1397 m) Dinigörgenalpe, Frieburgarsalpe
Auffahrten
Sackgasse von Lochwiesen
8,4 km | 560 Hm | 6,7 %
Nach dem sportlicheren Teil folgt dann der schönere Teil. Zwar ist die Straße jetzt recht gerade, dafür aber nicht mehr im Wald durch das sehr malerische Lochbachtal. Auf den nächsten knapp 4 km bis zur Frieburgarsalpe sind es noch 235 Hm, meist um die 5–6 %, nur kurz vor der Unteren Gundalpe werden auch noch mal annähernd zweistellige Werte erreicht.
Mit der bewirtschafteten Frieburgarsalpe wird dann der erste Hochpunkt auf ca. 1340 m Höhe erreicht. Danach geht es erstmal leicht bergab. Der unmittelbar rechts folgende Abzweig ist noch für 50 Hm und einige schöne Ausblicke gut. Die lockere Abfahrt dauert ca. 1,5 km und umrundet den Talschluss am Fuß des Beslers. Kurz danach sind wir auch schon an der Dinigörgenalpe, welche ebenfalls einige Kleinigkeiten zum Essen und Trinken bietet. Den mutmaßlich höchsten asphaltierten Punkt erreicht man, wenn man ein Stück nach der Alpe den rechts hinter der Schranke weiterführenden Weg wählt. Auf den 700 m geht es dann noch 90 Hm nach oben, bei bis zu 15 % auch wieder steiler. Der Asphalt endet dann auf einer Wiese im Nirgendwo, mit einem schönen Blick zurück zur Frieburgarsalpe in völliger Einsamkeit.
Beim Weg zurück kann man noch den einen oder anderen Abstecher mitnehmen, gleich am Gatter ist hinten noch die Toniskopfalpe ein paar flache Meter weiter. Der kurze erwähnte Abstecher bei der Frieburgarsalpe ist als durchaus lohnend zu bezeichnen, und auch die mittlere Gundalpe ist noch asphaltiert zu erreichen – genug Gründe also, um noch ein paar Minuten länger in diesem schönen Hochtal zu verweilen.
Fazit: Daumen hoch für das Lochbachtal
45 Befahrungen Befahrung eintragen
Pässe in der Nähe
Roadbike Holidays Hotels in der Nähe
Der quäldich-Partner roadbike-holidays.com empfiehlt folgende Hotels in der Nähe: