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Lumberg (523 m) Bracht (542), Hülsenberg (526)

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Auffahrten

Von Kurz und Flach

Wir beginnen die Auffahrt am Abzweig der Straße „Zum Lumberg“ von der B55 in Bremke (alternativer Einstieg: über den Sauerlandring / stillgelegte Bahntrasse aus Frielinghausen kommend am Ortseingang von Bremke rechts auf die Straße „Zum Lumberg“). Nach wenigen Metern lassen wir die letzten Häuser von Bremke hinter uns und queren den Nordhang des Lumbergs auf einem schönen Wiesensträßchen. Wir gewinnen gemächlich an Höhe und erreichen nach 1,7 km und knapp 50 hm Beisinghausen. Wir folgen der gleichnamigen Straße bergauf. Die Steigung nimmt zu, bleibt aber zunächst noch einstellig. Unser Weg windet sich durch die weniger werden Höfe und wird zunehmend steiler. Am Ende der Besiedlung geht es dann zur Sache: Mit Eintauchen in den Wald fällt uns die Straße ins Gesicht und erreicht in der Spitze 18%. Am Ende des Walds lehnt sich die Straße wieder zurück und knickt nach Norden ab; die letzten 400 m sind nahezu flach, bevor wir uns auf die abwechslungsreiche Abfahrt freuen, bei der aufgrund der Schmalheit der Straße Vorsicht geboten ist: Wildwechsel ist an jeder Stelle möglich!


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Von Kurz und Flach

Die Auffahrt beginnt an der B55 auf Höhe der Werkstatt Wilhelmshöhe. Hier mündet die schwach befahrene L914 von Büenfeld kommend in die B55. Alternativ lässt sich die Auffahrt bei Herhagen beginnen; von Remblinghausen im Nordosten oder Sögtrop (Mönekind oder Kirchrarbach) im Südosten kommend zweigt ein unscheinbarer Wirtschaftsweg südlich von Herhagen ab. Nach 400 bzw. 600 m vereinen sich beide Anfahrten.  Das eigens für die Waldbewirtschaftung angelegte, schmale Asphaltband verläuft zwar auf dem Rücken des Höhenzugs, Ausblicke sind jedoch nur Richtung Nordwesten auf die Reister Berge möglich. Bei durchweg angenehmer Steigung geht es durch wechselndes Buschwerk bergauf. Nach 1,8 km kreuzt unser Weg die Straße „Zum Felsenkeller“, die den Höhenzug von West (Reiste) nach Ost (Landenbeck) überquert und damit eine echte Passstraße darstellt, auf beiden Seiten gewürzt mit einer kurzen Rampe, die an die 15% heranreichen. Statt eine der beiden Abfahrtsoptionen zu wählen, folgen wir unserem Sträßchen weiter bergauf; immer wieder öffnen sich Buschwerk bzw. Wald und lassen schöne Blicke über das Reismecker Tal zu. Nach dreieinhalb Kilometern öffnet sich das Gelände; wenige Meter später haben wir den höchsten Punkt erreicht. Bei der sich anschließenden Abfahrt ist Vorsicht geboten: bis zu 18% Gefälle auf schmalster Straße erfordern maximale Aufmerksamkeit.


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00:12:05 | 11.08.2023
GiantBeatBreu
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