Malga Coltrondo (1880 m) Coltrondo Alm
Auffahrten
Südauffahrt ab Padola
5,6 km | 537 Hm | 9,6 %
Die Straße beginnt sofort merklich anzusteigen und weist speziell im oberen Bereich Steigungsprozente bis zu 15 % auf. Insgesamt ist die Straße sehr unrhythmisch zu fahren, da sich steile Passagen immer wieder mit Flachstücken abwechseln.
Nach etwa 2,6 Kilometern endet plötzlich der Asphalt. Man sollte hier die 200 m gut befahrbare Schotterstraße weiterfahren und gelangt so wieder auf die geteerte Straße. Etwa ab der Hälfte ist die Auffahrt in schlechtem Zustand und nur für wirkliche Pässe-Sammler empfehlenswert. Speziell die vielen betonierten Wasserrinnen empfehlen sich langsam zu überfahren. Da die Straße auch für PKW befahrbar ist, begegnen einem auf der dicht bewaldeten Strecke, die kaum Aussicht zulässt, mitunter auch Autos.
Kurz vor Erreichen der Coltrondo-Alm steilt sich die Straße für 100 m noch einmal auf 17 % auf. Dann hat man es aber geschafft und gelangt direkt zur Hütte. Dort wird man durch typische Hausmannskost und den Blick auf den Karnischen Kamm, sowie die Sextener Dolomiten für die Strapazen entlohnt.
Zurück fährt der Rennradfahrer wieder dieselbe Strecke auf die SS52, da die Straße ab der Coltrondo-Alm nur mehr geschottert ist. Die hier beschriebene Auffahrt zur Coltrondo-Alm ist in vielen Karten gar nicht bzw. nicht als asphaltierte Straße eingezeichnet. Rennradfahrer trifft man hier daher nur vereinzelt.
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