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Mali Alan (1044 m)

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Sehenswürdigkeit (?) am Rande

  • Reinhard, 13.08.2022, 19:20 Uhr
    Bild 7 zeigt übrigens das Haus, in dem Luka Modric (wer ihn nicht kennt, den wird es nicht interessieren) aufgewachsen ist:

    https://www.plitvicetimes.com/luka-modric-in-front-of-the-house-where-he-grew-up/
  • AP, 13.08.2022, 20:45 Uhr
    Bei uns sagt man dazu: who the f*$# is Luca Modric?
  • Reinhard, 13.08.2022, 22:26 Uhr auf AP
    Ja, im Camp Nou spielt er nicht jede zweite Woche, das stimmt.
  • AP, 14.08.2022, 07:20 Uhr
    Zum Camp Nou sagt man bei uns Wohnzimmer.

    Aber irgendwie ein bemerkenswerter Zufall mit dem Foto. Möglicherweise erlaubt ihm das Gehalt von Real ein neues Level, was Immobilien angeht.
  • Reinhard, 14.08.2022, 10:34 Uhr auf AP
    Ich hatte überlegt, dort wandern zu gehen und bemerkte das Haus bei der Kartenrecherche. Stattdessen sind wir ja dann gegenüber in die Krupa-Schlucht abgestiegen.
  • AP, 14.08.2022, 17:43 Uhr
    Du bist also auch ein Winnetou Fan?
  • Reinhard, 14.08.2022, 22:00 Uhr auf AP
    Nein, bestenfalls Fan schöner Felsformationen.
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Beschreibung der Südanfahrt von Obrovac

  • Flugrad, 12.10.2021, 12:41 Uhr 05.02.2022, 19:55 Uhr
    Vorschlag für eine ausführlichere Beschreibung der Südanfahrt aus Radlerperspektive

    Ulrich
  • kletterkünstler, 12.10.2021, 13:52 Uhr
    Vielen Dank! Ich füge sie ein.
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Mali Alan Runde

  • madhias, 03.09.2021, 21:14 Uhr 04.09.2021, 08:33 Uhr
    Im August 2021 gefahren von Obrovac aus mit einem Crosser und 38 mm Slicks: Die Minenwarnschilder sind weg, Steigung einfach zu fahren, Weg durch den Schotter findet man - bergauf einfacher als bergab! Traumhafter Ausblick, am Tulove Grede vor allem sehr tolle Landschaft, der Pass unscheinbar wie schon geschrieben. Als Tip um die Tour aufzupeppen: auf der anderen Seite des Passes (Richtung Sveti Rok) führen entlang des Gebirgszuges 2 Schotter / Wald Wege Richtung Süden durch Almlandschaften und schöne Wild West Landschaften ohne viel Höhenverlust. Also wenn man das mitnehmen will, es zahlt sich aus (auch Schotter & Waldautobahn). Auf jeden Fall wieder retour fahren zur D547, Abstiege nur für MTB geeignet (oder Bike & Hike).
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Mali Alan

  • Unterhofer_01, 01.09.2019, 07:56 Uhr
    Grundsätzlich gibt es den Kommentaren nicht viel hinzuzufügen. (Zustand der Straße, Wind usw.)
    Ich bin den Mali Alan mit dem Rennrad und 23mm Reifen gefahren. Wenn man konzentriert ist und die Straße richtig "liest", dann geht es erstaunlich gut. Nach der Windschutzmauer am Tulove Grede wurde die Straße aus meiner Sicht aber schon recht schlecht. Beinahe hätte ich meine Auffahrt beendet. Aber wie das so ist ... So schnell gibt man nicht auf. Die Straße wird dann wieder besser und somit war ich froh bis zum Ende gefahren zu sein. Auf der Passhöhe, die kein Schild aufweist und auch recht unspektakulär ist, habe ich seinen Suchtrupp für Minen angetroffen. Es ist wohl schon viel geräumt. Am Tulove Grede besuchen schon wieder viele die Geierweise und die Sterbestelle von Winnetou. Ein Schäfer mit seiner Herde war am Tulove Grede ebenfalls unterwegs. Kletterer habe ich auch angetroffen. Es muss jeder selbst entscheiden welches Risiko er eingeht.
    Fazit: Ich würde die Auffahrt mit dem Rennrad in diesem Fall (ich war im Urlaub und hatte keine MTB dabei; ich habe die Auffahrt auch spontan in Angriff genommen) wieder unternehmen. Sinnvoller ist aber unbestritten eine Auffahrt mit dem MTB.
  • firlie, 23.09.2019, 13:12 Uhr 23.09.2019, 16:56 Uhr
    Bin die SüdAuffahrt mit meinem zum ReiseRennrad umgebauten Strada900 von Stevens mit 2x 25 L Seitentaschen (hinten) am 4.08.2019 gefahren. Das Rad hat Systemlaufräder und 35 mm Continental Grand Prix Urban Reifen.
    Wie @Unterhofer_01 schon so ähnlich schreibt: "Wo ein Wille, da ein Weg". Das Ziel im Rahmen meiner diesjährigen RadFernReise von Wien nach Split war der "Tulove Grede", der legendäre "Finger Felsen" aus den Winnetou-Verfilmungen.
    Obwohl die Landschaft grandios ist, die Auffahrt ein abenteuerliches Erlebnis war, empfehle ich (objektiv gesehen)
    allerdings nicht, mit dem Rennrad oder dünnen Reifelchen da hoch zu fahren. Mir ist mehrfach das Vorderrad im stellenweise groben Kies weggerutscht. Ein Thema war dann auch der starke Wind, der mir nach der Windschutzmauer stark zugesetzt hat. Die Abfahrt musste ich Schritttempo fahren.
    Einen Bericht mit aussagekräftigen Bildern gibts hier:
    https://www.rennrad-news.de/forum/threads/reisebericht-wien-split-trogir-vollst%C3%A4ndig.165749/page-2#post-4568022
    Meine Empfehlung: Tut es Euch mit dem Rennrad nicht an, es ist keinerlei Vergnügen. Nehmt ein MTB !
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Urlaubsziel ein Pass in Kroatien

  • dl4dcw, 02.09.2011, 20:28 Uhr 03.08.2012, 11:16 Uhr
    ...mein Urlaubsziel einen Pass in Kroatien zu fahren, habe ich mit der Südanfahrt erreicht. Allerdings habe ich das MTB genommen, da große Teile des Passes geschottert sind...vorallem habe ich auf dem Rückweg einen Weg über den Bergkamm genommen (keine Abfahrt über Nord-Südpass) - dort geht es nur mit dem MTB. Für den reinen Pass sollte ein Rennrad auch funktionieren - habe es nicht probiert.

    Insgesamt eine schöne Strecke. Wer den Weg über den Bergkamm fahren möchte - den habe ich hier gefunden. Dort warten auch noch ein paar Steigungen, so dass insgesamt ca. 1200 Höhenmeter anstehen.
  • Gast, 03.08.2012, 11:16 Uhr
  • Udo B., 29.08.2014, 22:49 Uhr
    Kleiner Kommentar zum Mali Alan, Stand 08.2014:
    Zur Strecke:
    Wir sind mit dem Auto auf einer kleinen Tour im Urlaub von Sveti Rock aus über den Pass nach Zadar gefahren. Erst haben wir gedacht, dass die Ankündigung von 18 km Schotterpiste ein Witz sei, dann wurde es zur Gewissheit (sorry, liebe Autoreifen).
    Wie schon in der Pass-Beschreibung gesagt, ist es zwar möglich mit dem Rennrad dort hinauf und hinuter zu fahren, aber......
    Wer seine Laufräder und Reifen zugrunde richten will, bitte sehr. Eher noch bergauf fahren als bergab. Nach heftigem Regen sind doch recht tiefe Auswaschungen auf der Piste vorhanden. Der Belag besteht aus schafkantigem Kalksplitt und auch aus runden Steinen ,Korngrösse 0-64 und mehr.
    Ich vertrete die Meinung, dass es Unsinn ist, hier ein Rennrad einzusetzen.

    Zur Landschaft:
    Aus der Hochebene mit Farnfeldern steigt die Strasse dauerhaft gemächlich an und führt durch Kiefern-, Eichen-, Buchenwäldern zur Passhöhe. Eine Szenerie wie in deutschen Mittelgebirgen. Dann, unvermittelt auf der Passhöhe, hinter einer Kurve, ein krasser Wechsel der Landschaft: Alpine Kalkfelsen, Karstlandschaft, Hitze, Trockenheit. Ein fantastischer Blick auf Gipfel und das ferne Meer.
    Ein absolutes MUSS.

    Persönliche Bemerkung:
    Der oben beschriebene Segen hat aber auch einen Fluch. Die Pass-Strasse wurde unter Kaiser Franz Joseph zu militärischen Zwecken angelegt und hatte auch im Balkankrieg eine strategische Funktion. Die Gedenktafeln am Strassenrand für die jungen Männer und die Warnung vor dem verminten Gelände haben mir wieder einmal mehr sehr deutlich gemacht, wie wichtig es ist, sich für Frieden und gegen Hass einzusetzen (siehe auch die Bildunterschrift "Deutsche Technik, die begeistert").
    In diesem Sinne: Schwerter zu Fahrrädern.



  • Torkelradler, 08.09.2018, 11:27 Uhr auf Udo B.
    Die Strassenverhältnisse haben sich nicht zum Besseren verändert, die Schotterpiste der Südauffahrt ist immer noch genauso lang und teilweise auch ausgewaschen, somit nur mit Stollenreifen sinnvoll zu befahren (ein SUV-Fahrer aus SÜW hat am Beginn der Piste aus Angst um sein Auto umgedreht...). Ich mußte bei der Befahrung dreimal absteigen, weil ich fürchtete, durch den Wind vom Rad geblasen zu werden ... Für Winnetou-Fans Pflicht, eine Gedenktafel für Pierre Bryce will bestaunt werden.
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